Wir nehmen Abschied von:

 

Am 17.08.2017 ist die süße Balea (liebevoll „Finchen“ genannt) davongeflogen. Sie kam 2015 zu SOS und hatte das riesige Glück, dann direkt auch in ihr endgültiges Zuhause ziehen zu dürfen, in dem sie bis zum Schluss ihr Meeri-Leben in vollen Zügen genießen konnte.

Die folgenden Worte sind ihr gewidmet:

Finchen war im wahrsten Sinne des Wortes Liebe auf den ersten Blick. Ich sah sie bei Jule in mitten riesiger Gehege unter sehr vielen Schweinchen sitzen und schon war es um mich geschehen. Eigentlich hatte ich auch gar keinen Platz frei in meiner Gruppe aber die liebenswürdige Oma hatte es mir sofort angetan. Mit ihren fünf Jahren war sie bereits mit zahlreichen Wehwehchen gesegnet: die Schilddrüse machte Probleme, sie hatte immer mal wieder Verdauungsprobleme, sie war wohl stark traumatisiert durch Erfahrungen mit Meerschweinchen und verließ die Kuschelsachen nur zum Fressen, mehrfach verlor sie fast alle Haare und ein mysteriöses Atemgeräusch hat mich mehr als eine schlaflose Nacht gekostet, mit der Zeit kam noch Arthrose hinzu. Doch ich habe keine einzige Sekunde bereut, diese unglaublich charakterstarke Lady zu mir geholt zu haben. Drei bis vier frische Kuschelsachen täglich wurden aufgewogen von ihrem unglaublich drolligen, leicht verschrobenen und schrulligen Wesen. Unzählige Male hat sie mich zum Lachen gebracht und wenn ich heim kam, ging mein erster Weg immer zu ihr. Der Blick in die Kuschelrolle, ihre Bettelnase die aus der Kuschelrolle hervorkam, ein festes Ritual bei uns. Inzwischen hatte sie das gesegnete Alter von fast acht Jahren erreicht und bin für jeden Tag dankbar mit ihr. Schließlich kam der Tag vor dem ich Angst hatte, der Tag an dem unsere gemeinsame Zeit enden würde und mein inniger Wunsch für sie ging in Erfüllung, dass sie zuhause sterben durfte im Kreise ihrer Lieben ohne langes Leiden und ohne Schmerzen. Sie war nochmal aufgeblüht unter meinem neuen Kastraten und hat sich in der Gruppe sehr wohl gefühlt. Und da dachte die weise Dame sich wohl, man soll gehen, wenn es am Schönsten ist. Als ich nach Hause kam lag sie auf der Seite, die Augen sprühten noch vor Leben wie eh und je doch sie konnte nicht mehr schlucken. Ich habe sie noch zu Hause mit Infusionen und allem versorgt und sie wohl behütet in eine ihrer geliebten Kuschelsachen zurückgesetzt. Noch während der Korrespondenz mit der Tierklinik hat sie sich auf die Reise begeben und ist davongeflogen, einfach friedlich eingeschlafen, als habe sie nur noch auf mich gewartet, um „Tschüss“ zu sagen. Finchen mein Engel, mein kleiner schwarzer Kobold, meine Kuschelqueen, ich werde die Erinnerung an dich für immer im Herzen tragen. Leb wohl meine Süße.

Balea

 

Bereits im Mai diesen Jahres hat uns Belinda ganz plötzlich verlassen. Die kleine Maus ist ganz überraschend einfach in ihrem Gehege eingeschlafen und hat sich heimlich, still und leise davon geschlichen. Sie war immer kerngesund bis auf altersbedingte Arthroseerscheinungen, die allerdings gezielt mit den richtigen Medikamenten behandelt wurden. Belinda lebte bereits seit Ende 2009 in ihrem liebevollen zu Hause und durfte knapp 9 wundervolle Jahre alt werden.

 

 

Belinda

 

Noch ein Engelchen hat uns am 10.08.2017 verlassen. Coconut wurde Anfang 2011 geboren und durfte ihr trotz allem recht langes Meeri-Leben m vollen Zügen genießen und wacht jetzt von da oben über alle. Coconut wird sehr vermisst. Die kleine Maus durfte ca. 6,5 Jahre alt werden.

 

Coconut

 

Caja musste leider am 11.08.2017 sehr schweren Herzens gehen gelassen werden. Immer wieder hatte sie Probleme mit ihrem Kiefer und es musste ihr auch ein 300 g schwerer Tumor an der Milz entfernt werden. Am Morgen des 11. August dann wollte sie mal wieder nicht so recht fressen und hatte sogar den Päppelbrei (von dem sie sonst so gern gefressen - oder besser gesagt diesen eingesaugt hat. :-)) nicht wirklich gewollt. Sofort wurde ein TA-Termin vereinbart. Beim Päppeln vorm TA hat sie nur mit großem Widerstand überhaupt etwas gegessen und hatte große motorische Probleme. Sie ist ständig umgekippt, hatte ganz trübe Augen und war gar nicht richtig da. Der Tierarzt hat sofort einen starken Schlaganfall vermutet. Sie zeigte kaum noch Reaktion, war geistig gar nicht mehr da und hatte starke Herz-Rhythmus-Störungen. Es blieb ihrem Zweibein nichts anderes übrig als sie gehen zu lassen.

Die unten stehenden Worte sind Caja gewidmet:

Mein Kleiner Amanda-Schatz,
du fehlst uns jetzt schon ganz schrecklich. Stets warst du die erste am Plexiglas, hast uns mit deinem lauten Rufen begrüßt und deine Leckerchen eingefordert. Obwohl es dir gesundheitlich schon länger nicht 100% gut ging hattest du einen riesigen Lebenswillen. Immer munter und fröhlich im Gehege unterwegs und manchmal rotzfrech zu uns und den anderen Schweinchen. Hast alle Medis freiwillig genommen und dich immer auf deinen heißgeliebten Päppelbrei gestürzt. Nie konnte ich die Spritze schnell genug für dich aufziehen.
Jetzt bist du wieder richtig fit. Kannst wieder alles fressen und mit den anderen über die Regenbogenbrücke tollen.
Ich werde dich nie vergessen.
Deine Mama

 

Caja

 

Am 12.08.2017 musst leider die süße Kioko gehen gelassen werden. Sie hatte immer wieder Blasen- und Verdauungsprobleme, trotzdem war sie ein neugieriges und verfressenes Schweinchen, die immer vorne mit dabei war. Die letzten Tage ging es dann bedauerlicherweise alles sehr schnell. Sie wollte sich nicht mehr bewegen, fressen oder gar trinken, da war dann klar: es war so weit, sie nun gehen zu lassen und ihr einen würdigen Abschied zu geben. Kioko kam 2015 zu SOS und durfte ca. 6 Jahre alt werden.

 

Kioko

 

Ein weiteres Engelchen ist am 23.08.2017 davongeflogen. Finchen wurde sehr schweren Herzens von ihrem Leid erlöst. Am Sonntag, den 20.08. wurde beim TÜV weicher Stuhlgang bei Finchen festgestellt. Daraufhin bekam sie Päppelbrei mit einer Kohletablette und es wurde ein Arzttermin ausgemacht. Am Montag und Dienstag hat sie bereits je 50 Gramm verloren, trotz Infusion am Dienstag, die ihr kurzfristig wohl getan hat. Stündliches Päppeln half, ihr Gewicht von inzwischen 850 (!) Gramm zu halten, aber sie verweigerte im Laufe des Tages die Annahme des Breis und versuchte, ihn nach außen zu schieben. Am Mittwochmorgen wurde sie dann trotzdem der Tierärztin vorgestellt. Finchen wackelte dort mit dem Hinterleib, konnte das Köpfchen kaum noch heben und hatte ganz erloschene Augen...“Sie stirbt Ihnen noch heute”, sagte die Tierärztin. Daraufhin wurde entscheiden sie gehen zu lassen. Bei der Obduktion der kleinen Maus fand man eine “Muskatnuss-artig gefärbte” Leber vor, deren Gewebe bei Berührung zerfiel. Ihre Schweinchen-Mama ist immer noch fassungslos und vermisst ihre Finchen sehr. Finchen durfte ca. 6 Jahre alt werden.

 

 

Finchen

 

Naemi (auch liebevoll "Cherry" genannt), eine süße Rosetten-Mix-Dame, ist bereits am 30.06.2017 über die Regenbogenbrücke auf zu immergrünen Wiesen gezogen. Sie hatte einen tollen Charakter und war eine ganz liebe Seele von Schweinchen. Naemi hatt zeitlebens leider mit Herzproblemen zu kämpfen, die sie aber immer tapfer gemeistert hat. Sie wurde hier medikamentös behandelt. Die süße Maus wird schmerzlich vermisst. Naemi kam bereits im September 2011 zu SOS und durfte stolze 7 Jahre alt werden und passt jetzt von da oben gut auf alle auf.

 

Naemi (rechts im Bild)

 

Auch bereits schon einige Zeit zurückliegend ist unsere Merida im Juni 2017 verstorben. Sie hatte immer wieder Probleme mit ihrer Gebärmutter auf Grund von Zysten, welche festgestellt wurden. Alle kontaktierten Tierärzte haben nach eingehender Untersuchung der kleinen Maus von einer so großen OP abgeraten. In den akuten Phasen ist sie mit Antibiotika und Schmerzmittel behandelt worden. Dennoch war sie bis auf ihre letzten Tage sehr aufgeweckt und hat für ihr Leben gern gefressen. Nur in den letzten drei Tagen hat sie leider nichts mehr fressen wollen. Merida ist friedlich eingeschlafen und hinterlässt 2 traurige Meeri-Freunde. Sie durfte ca. 8 Jahre werden.

 

Merdia

 

Bereits im März 2016, ist auch Meridas Freund Francois (auch liebevoll „Franky“ genannt) gegangen. Er hatte vom einen auf den anderen Tag nichts mehr gefressen und keinen Appetit mehr gezeigt und dann das Fressen eingestellt. Nach Angaben des Tierarztes lag es einfach am Alter, denn es konnte sonst nichts anderes festgestellt werden. Seine besorgten Zweibeiner haben noch versucht, ihn mit Nahrungsergänzung zu päppeln, aber dann ging es alles ganz schnell. Er ist immer schwächer geworden und letztendlich ebenfalls friedlich entschlafen. Er wird auch immer noch sehr vermisst.

 

Francois

 

Ricarda ist trauriger Weise und zudem noch völlig überraschend am 26.08.2017 davongeflogen. Vor ca. 10 Tagen wirkte Ricarda schlapp, hatte an Gewicht verloren und fraß schlecht. Der behandelnde Tierarzt konnte keinen wirklichen Grund dafür finden, außer dass sie etwas aufgebläht war. Mit Medikamenten und Päppeln stabilisierte sie sich zwar, nahm aber nur wenig an Gewicht zu, wirkte weiter schlapp und fraß immer noch nicht gut. Auch bei einem 2. Termin konnte der Tierarzt nichts anderes feststellen. Es wurde weiter gepäppelt und Medikamente gegeben und man bekam den Eindruck, dass es ihr wieder besser ging. Sie lief wieder mehr herum, fraß besser und erwartete ihre Familie zusammen mit den anderen, wenn sie diese hörte. Plötzlich lag sie dann eingeschlafen im Gehege in der Nähe ihrer Lieblings-Hängematte, sie sah aus als wäre sie beim Laufen einfach umgefallen. Die süße Maus durfte nur 3 Monate in ihrem tollen und liebevollen Zuhause bleiben, trotzdem fehlt sie allen sehr.

Folgende liebe Worte sind ihr gewidmet:

Nur 3 Monate durftest Du bei uns sein - anfangs hast du dir schwer getan, deinen Platz in der Gruppe zu finden. Mit Harry hast Du dich von Anfang an gut verstanden, mit den anderen 3 Mädels dauerte es länger, aber dann bist Du aufgeblüht. Mit der Zeit hast Du dich auch an uns gewöhnt - zum Schluss hast du das Futter aus der Hand genommen. Nur nach dem TÜV, da hast dD uns immer mit Missachtung "gestraft". Dein Lieblingsplatz in der Hängematte ist nun leer. Mach`s gut kleine Maus!

 

Ricarda (links)

 

Auch bereits 2016, vor gut über einem Jahr ist Benjamin ohne irgendwelche erkennbaren Voranzeichen einfach über die Regenbogenbrücke gegangen. Er kam 2012 als junges Böckchen zu uns und musste erst einmal kastriert werden. Nachdem er dann das erste Mal vermittelt wurde, kam der süße Fratz aber wieder aus gesundheitlichen Gründen seiner Zweibeiner zurück. Dann kam sein großer Tag im November 2014: er durfte endlich in sein endgültiges Zuhause einziehen in dem er auch liebevoll empfangen wurde. Benjamin wurde von seinen Mädels und seiner Menschenfamilie sehr geliebt und noch sehr vermisst. Er wurde 5,5 Jahre alt.

 

Benjamin

 

Unsere liebe Kräuterexpertin Arya ist am 24.08.2017 davongeflogen. Die süße Maus kam bereits 2009 zu SOS und wurde nach einer Vermittlung dann Ende 2014 wieder an uns zurückgegeben. Jedoch gleich zu Beginn des neuen Jahres 2015 fand sie ihr neues und liebevolles Zuhause in dem sie sofort herzlich begrüß und aufgenommen wurde.

Sie hatte in der letzten Zeit Cortison gespritzt bekommen, dieses konnte aber keine Linderung mehr bringen. Arya konnte zum Schluss nicht mehr aufstehen, da ihre Lymphknoten so dick waren. Sie hat bis zuletzt Kräuter gemümmelt und ist in ihrer Gruppe eingeschlafen.

Folgende schöne Worte sind ihr gewidmet:

Meine liebe Arya, du warst immer meine Wildwutz, scheu und eigenständig, bloß nicht dem Menschen zu nahekommen und es hat sehr lange gedauert, bis du dich dazu durchgerungen hattest Leckerchen auch aus der Hand zu nehmen. Schnell hattest du den Spitznamen Stressyeti aufgrund deines unglaublichen dichten, vollen Fells und deiner scheuen Art. Du warst bereits eine rüstige ältere Dame als du zu mir kamst, hattest gerade mit unglaublichem Lebenswillen die Kastration hinter dich gebracht und schnell merkte ich, dass du ein ganz besonderes Schweinchen bist. Wiese stand schon von Anfang an auf meinem Futterplan doch an dir konnte ich schnell beobachten, dass Wiese nicht gleich Wiese ist, sondern dass jedes Gras anders zu sein schien und zu bestimmten Zeiten ganz besondere Kräuter von dir herausgesucht wurden. Mit dir wuchs mein Wissen über Kräuter Sammeln für Meerschweinchen innerhalb kürzester Zeit rasant, letztlich hast du mich in vielerlei Hinsicht zu dem Meerschweinchenhalter gemacht, der ich heute bin. Ich begann die Serie Aryas Kräuterkunde zu schreiben, um so mein Wissen auch mit anderen Meerschweinchenliebhabern zu teilen. Durch dich habe ich das Vertrauen gewonnen, dass ihr Meerschweinchen, wenn ihr damit aufgewachsen seid, unglaublich gute Instinkte habt, was euer Körper braucht, was Krankheiten lindern und Wehwehchen heilen kann. Was ich anfangs als blinde Begeisterung für Gras und Kräuter betrachtet hatte, war vielmehr ein gezieltes Aussuchen. Immer wieder habe ich fasziniert beobachtet, wie ihr ganz bestimmte Sachen mit einem Probebiss prüft und viel habe ich mir an altem Wissen über Heilpflanzen angelesen und schließlich auch angewendet. Liebe Arya, du warst mir, und auch den anderen Meerschweinchen in meiner Truppe eine phantastische Lehrmeisterin. Ich danke dir von Herzen für die wundervolle Zeit, die wir gemeinsam hatten, für deinen tollen, starken Charakter und deine starke Pfote, wenn es Unruhe in der Gruppe gab. Du warst der Ruhepol für uns alle und du hinterlässt eine große Lücke. Noch im Angesicht des Todes nach schwerer Krankheit hast du unser aller vollen Respekt genossen und bist in Würde gegangen. In den Herzen und Gedanken vieler Menschen wirst du als Kräuterhexe weiterleben. Mach es gut süße Maus und hab viel Spaß auf der anderen Seite mit deiner Schwester im Geiste Juli. Ihr bleibt unvergessen.


Arya

 

Und noch ein Engelchen hat der Himmel am 25.08.2017 zu sich geholt. Juliette hatte eine schwere Herzerkrankung und sehr schwer geatmet. An diesem Freitag dann, fiel ihr das Atmen so schwer, dass ihre Schweinchen-Mama mit ihr sofort zum Tierarzt gefahren ist. Auf dem Weg dorthin ist die süße Maus dann von selbst für immer eingeschlafen.

Folgende liebe Worte sind ihr gewidmet:

Meine über alles geliebte Juli (Juliette mochtest du nie gerufen werden). Am 4.4.2015 hab ich dich nach Hause geholt und dir versprochen, dass du nie mehr gehen musst. Das du hier dein endgültiges Heim haben wirst. Du warst am Anfang so verschreckt, weil du so oft dein Zuhause verloren hast. Mit Dave hattest du einen liebevollen und verständnisvollen Partner, der deine kleinen Eigenheiten und Neckereien immer hingenommen hat und dir gezeigt hat, dass du hier zur Ruhe kommen darfst. Leider war euch nicht viel gemeinsame Zeit vergönnt. Leo hast du erstmal erziehen müssen, aber auch er ist dir gefolgt. Leider hattest du auch immer wieder gesundheitliche Probleme, die du aber immer hervorragend gemeistert hast. Du warst immer ein so starkes, tapferes und lebensfrohes Mädchen. Du hast dich nie unterkriegen lassen. Als die ‚Alterszipperlein' angefangen haben, hab ich versucht, es dir so einfach und bequem wie möglich zu machen. Im Februar kam eine schlimme Herzerkrankung dazu. Aber auch die hast du, mit den richtigen Medikamenten, noch gut weggesteckt. Und immer wieder kam was dazu. Lebenswille hattest du noch, aber dein Körper ließ dich jetzt im Stich. Trotz allem bist du wundervolle 8 Jahre geworden. Ich hätte mir so gewünscht, du hättest dein Heim noch länger genießen dürfen. Du warst der Ruhepol, gabst Leo Sicherheit und hast mit deiner Gelassenheit Lissi's Temperament in Schach gehalten und warst Balsam auch für mich. Immer optimistisch mit einem Lächeln auf den Lippen und niemals schlecht gelaunt. Ich werde nie vergessen, wie du dich immer bemerkbar gemacht hast, wenn ich dich gerufen habe. Dann kam deine Nase aus einem Versteck oder du hast am Kuscheltunnel geruckt oder geklopft. Du hattest immer deinen eigenen kleinen Sturkopf. Da wo du warst, waren auch die anderen nie weit. Immer haben sie deine Nähe gesucht. Es ist so traurig und trostlos ohne dich. Ich bin unendlich dankbar, dass du Teil meines Lebens warst du wundervolles kleines Wesen. Du hast mir so unendlich viel gegeben und ich danke dir dafür, auch für das geschenkte Vertrauen, das du mir entgegen gebracht hast. Ich vermisse dich meine kleine Zuckerschnute - Du wirst unvergessen bleiben und immer in meinem Herzen. Leb wohl mein geliebtes Julchen.

In ewiger Liebe deine Mama Sabine

 

Juliette

 

Am 30.8.17 ist Porthos gestorben. Er kam 2013 zusammen mit seinen beiden Freunden zu SOS und dort verliebte sich eine unserer Aktiven direkt in die 3er-Gang und beschloss gleich alle 3 Herren zu adoptieren. Dort wurden sie immer sehr liebevoll umsorgt und Porthos hat sein kleines Schweinchen-Leben in vollen Zügen genießen dürfen. Porthos wurde ca. 5 Jahre alt.

Folgende Worte wurden ihm gewidmet:

Komm gut an, mein kleines Musketier. Nun ist der schon lange sehr kranke Athos der letzte der drei. Ich hätte gedacht, dass er (er hat einen Lungentumor) als erster gehen muss, nun sind Aramis und Porthos vorausgegangen und Athos hält sich tapfer.

Ich hoffe, kleiner Mann, dass Du dein Leben (welches Du eigentlich als Schlangenfutter beenden solltest) noch sehr genossen hast. Du warst ein toller, zutraulicher Schweinemann, verträglich mit allen und jedem. Nie hattest Du Streit mit einem anderen und alle Mädels haben dich sehr gemocht. Habs wohl im Regenbogenland, und grüße den Aramis, wenn Du ihn triffst.

 

Porthos

 

 

Viel zu früh seid ihr aus dem Leben geschieden,

aus unseren Herzen aber nie!!!

 

Kommt gut an, ihr Lieben!

 

 


 

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