Liebe Leser*innen da draußen!

Heute möchte ich, die Fiene, euch mal einen Sommergruß schicken. *grüß muig* In meiner Gruppe habe ich mich sehr gut eingelebt, außer mir leben hier noch ein sehr lieber älterer Schweinemann, zwei nette Schweinchendamen in meinem Alter und noch ein jüngeres Mädel, die sehr gut zu uns älteren Semestern passt. Wir lassen es alle ganz ruhig angehen, Eile mit Weile, wie ihr sagt. *erklär muig* Na ja, wenn die Pflegemama mit Tomate oder Radicchio auftaucht, vergessen wir schon mal, wie alt wir eigentlich sind und versuchen, uns das beste Stück zu sichern. Obwohl ich nicht mehr so gut sehe, bin ich dabei recht erfolgreich, auch wenn ich mal versehentlich den Finger von der Pflegemama statt der Tomate zwischen meine Zähnchen kriege! *rotwerd muig* Jedenfalls lasse ich mir das Essen schmecken und ab und zu gibt es auch ein Stück Wassermelone, ich sag euch, das ist das Highlight des Sommers. *schmatz muig* Gesundheitlich geht es mir zum Glück ganz gut, ich genieße mein Leben und freue mich über jeden neuen Tag – auch wenn ich ihn nicht so ganz genau sehe, das stört mich nicht weiter!

Ihr Lieben, genießt die schöne Zeit und macht es wie ich!

Eure Fiene


 

Leider ist der hübsche Charly seit kurzem verwitwet und leidet sehr unter der Einsamkeit.
Nun ist er auf der Such nach einen neuen, schönen Daheim.
Bisher hat er friedlich mit einem weiteren Kastraten zusammengelebt und könnte somit auch in eine Bockgruppe integriert werden
aber sicher würde er mit seiner sanften Art auch gut zu einer Gruppe lieber Mädels passen:

Ihr möchtet Charly näher kennenlernen? Dann für weitere Infos bitte >>>HIER KLICKEN<<<


 

Muig, hier ist Coco. Was für eine aufregende Woche.
 
"Zum Glück nicht so aufregend für uns, eher für die Nachbarn und Mama..."
 
Für eine Meerschweinchen-Oma wurde ein Platz gesucht und Mama hat gesagt, dass sie zu Fridolin und Rosalie kann. War natürlich ein Wagnis, ihr kennt ja Rosalie.
 
"Ich bin keine Klatschtante, ich sag' nur die Wahrheit!"
 
Und Louna, so heißt sie, hat bisher nur mit ihrer Schwester zusammengelebt, die leider verstorben ist.
 
"Dürfen wir vorstellen? Louna!" smile
 
In solchen Situationen ist es besser, eine Vergesellschaftung auf neutralem Boden zu machen. Also wurde die Küche umgestaltet. Louna hat die lange Fahrt (90 min) ganz gut überstanden und war neugierig im Gehege. Sie hat Vorsprung bekommen, bis Fridolin und Rosalie kamen. Fridolin war natürlich total begeistert, Rosalie wollte Krawall machen.
 
"Mädels, Mädels, Määädels!" kiss
 
"Ne, du nicht, Pieps, mit uns beiden bist du mehr als ausgelastet!" wink
 
Aber Louna hat ihr ne klare Ansage gemacht und dann war alles geklärt. Wider Erwarten war alles friedlich und auch die Nacht ruhig, so sind sie am nächsten Tag ins richtige Gehege gezogen.
 
"Der Beginn einer großen Freundschaft?" laughing
 
Louna wurde von einem Tierarzt vor der Abgabe durchgecheckt und als gesund bezeichnet. Dem ist leider nicht so. Ihr Ernährungszustand ist mittelprächtig. Mama hat am Samstag unten in Blasennähe ein hartes Gebilde entdeckt. Leider wusste unser Tierarzt am Samstag auch nicht, was das sein soll. Also geht es nächste Woche in die Klinik. 
 
"Lounas Bauchi, da sieht man das komische "Dings" von außen."
 
"Und hier sieht man das "Dings" von innen. Mama hat gesagt, die weiße Kugel ganz hinten (also rechts) ist Lounas "Dings"." surprised
 
Leider zieht sie sich immer mehr zurück. Sie bewegt sich von sich aus nicht und kommt auch freiwillig nicht zum fressen.
 
"Louna soll auch fressen! Guck mal, Louna - Paprika, die schmeckt doch!" cry
 
Natürlich wird sie entsprechend von Mama versorgt und Fridolin und Rosalie liegen oft in ihrer Nähe und leisten Beistand.
 
"Sind sie nicht eine schöne Truppe?"
 
"Fridolin passt auf seine zweite Herzensdame auf, so rührend!"
 
Wir brauchen viele Daumendrücker, dass Louna sich wieder berappelt und es nichts Schlimmes ist. 
 
Louna ist Patenschweinchen und würde sich über zahlreiche Paten freuen, die sie unterstützen.
 
"Louna würde sich ganz arg über Daumendrücker und Paten freuen!"
 
Eure Coco mit Lucy, Pieps, Firdolin, Rosalie und Louna
 
"Echt, du willst noch ein Foto von mir machen? Heute ist doch Louna der Hauptact... na gut, dann mach halt!" *grummel muig*
 
 
Folge verpasst? Hier geht es zu:
 

Zora: „Liebster? Spyke, ich bin wieder da…“

Clodine: „Spyke hat so arg um Dich getrauert Zora, die Zweibeiner haben vor einer halben Stunde einen riesigen Berg ganz frisches, saftiges Gras in unseren Saustall gelegt. Spyke hat so reingeschlagen, der ist jetzt total platt und voll gefressen. Ich glaube nicht, dass Du den jetzt so schnell wach bekommst.“

Zora: „Hm, der ist aber auch so süß wenn er schläft und eben noch einen großen Berg voll Futter vernichtet hat… Hast Du gesehen? Seine Nase und Zähne sind sogar im Schlaf noch am Bewegen. Ich könnte ihm jetzt einfach so in die Backen rein knuffen, so süß ist das. Meinst, er merkt es wenn ich ihm jetzt hier an der Nase….“

Zora? Bist Du das? ZORAAAA! Du bist wieder da! Juhuuu, wann und wie bist Du denn, oh, ich könnte Luftsprünge machen! Zoraaaa, ich freu mich so arg, Popcorndance, juhuuuuuu. Liebes, komm, lass uns rumrennen, geh mit auf die Steige hoch, ich will mit…

Maggie: „Spyke, Stopp! Danke, dass Du mich eben auch bemerkt hast und ich brauche jetzt keine Entschuldigung, dass ich nicht sofort auf Deiner Liste stand, die zuerst begrüßt werden. Da bin ich auch nicht böse drum. Aber ich muss Euch jetzt berichten, was passiert ist. Zora und ich wurden in diesem kleinen Kasten ca. 20 Minuten hin und her geschüttelt. Naja, nicht so doll, aber man merkte, dass wir uns irgendwie bewegt haben. Dort angekommen, sah ich unsere Meerschweinchenfrau, die ganz besorgt uns in dem Kasten zu der Ärztin gebracht hat. Dieses weiße Zweibein hat sich Zora geschnappt und…“

Hat sie Dir weh getan, Zora? Geht es Dir gut? Kann ich was tun?

Maggie: „Spyke, jetzt halt den Rand und lass mich erzählen, denn Zora kann Dir gar nichts erzählen. Dieses Zweibein hat der Zora so ein Ding auf die Nase gesetzt und Zora ist eingeschlafen und hat gepennt. Da ich immer noch in dem Kasten war, konnte ich von der Position alles durch so Stäbe beobachten. Dann haben sie Zora auf den Rücken gedreht und mit so einem komischen Teil ihr einen Strich auf den Bauch gemalt. Aber der Bauch ging damit auf und ich…. Konnte nicht mehr hinsehen. So schlimm, Angst, Blut, ich habe mich rumgedreht und um Zora gezittert. War ich die Nächste? Was machen die da? Ich rief Dich, Zora, aber Du hast nicht mehr geantwortet.“

Maggie erzählt

Zora: „Hm, als dieses Ding auf meiner Nase war, habe ich tatsächlich kurz gedacht, Dich gehört zu haben, Maggie! Dachte aber, dass ich geträumt habe. Aber es war kein Traum. Ich habe ja nicht mal richtig geschlafen. Komisches Gefühl. Aber erzähl weiter Maggie, bitte!“

Maggie: „Mich hatte kurz ein Erbsenflöckchen abgelenkt, das die Meerschweinchenfrau noch großzügig verteilt hatte, als ich wieder hochsah, hob dieses weiße Zweibein so einen Stab in Zora rein und holte dort einen großen runden Stein aus dem Bauch raus. Ok, jetzt wurde mir übel und ich konnte immer noch nicht begreifen, wie Zora das einfach verpassen konnte und schlief! Die Augen habe ich wieder aufgemacht, als dieses weiße Zweibein mit einer Nadel und einer Schnur in dem Bauch von Zora rum gemacht hat, dann habe ich mich wieder weggedreht. Das war echt zu viel in dem Moment. Ich musste an Spyke denken, Clodine, an Dich, an meinen Zweibeinbock, der immer für mich da war, aber jetzt, nicht mal die Meerschweinchenfrau war noch da. Ich war allein und Zora pennt, während sie von diesem weißen Zweibein…. Was weiß ich? Schnauf, der Kasten hinter mir ging auf und Zora lag auf einmal neben mir. Die Tür von dem Kasten wurde verschlossen und ich blieb verschont. Ganz vorsichtig sagte ich Deinen Namen, Zora. Du schautest mich an und fingst an zu lallen und redetest, als ob Du noch im Schlaf gewesen wärst, aber wach warst. Es ergab keinen Sinn, was Du von Dir gabst und ich habe kaum was verstanden. Auf den Beinen warst Du zwar, aber sehr wackelig. Dann sah ich, dass die an Deinem Bauch einen ganz langen Strich gemacht haben. Sieht echt gruselig aus. Ich war weiterhin in Sorge um Zora, aber dieses weiße Zweibein kam ganz oft und sah nach uns. Sobald wir, wie zu Hause, ihr die Nase entgegen gestreckt und damit ein wenig gewackelt haben, ist sie wieder gegangen. DAS kenne ich von unseren Zweibein´s zu Hause smile Hat auch bei dem weißen Zweibein gewirkt. Aber wisst ihr, was total beruhigend war?“

Clodine: „In diesem Horror war auch was beruhigendes?“

Maggie: „Ja, Die Meerschweinchenfrau stand auf einmal da und redete mit dem weißen Zweibein. Und unsere Meerschweinchenfrau war auf einmal glücklich und lachte. Das hat Zora und mich total beruhigt. Warum auch immer. Jetzt habe ich auch verstanden, dass dieses Gewackel wohl der Weg zu dem weißen Zweibein war, denn das gleiche gab es kurz drauf wieder. Und wir waren wieder hier bei Euch, im Saustall. Aber jetzt muss ich mich auch einmal hinlegen. Das war alles so aufregend!“

Zoras OP-Narbe

Zora und Dir geht es wirklich gut?

Zora: „Liebster, ich bin schmerzfrei! Als ob die mir den Schmerz vom Pinkeln weg genommen haben. Fühlt sich toll an. Aber ich bin jetzt auch sooo müde, Gibst Du mir ein paar Stündchen?“

Ich wecke Dich, wenn die Meerschweinchenfrau uns das Futter bringt. Ich bin so froh, dass Du, hm, ihr wieder da seit!


Seid gespannt auf Spyke's nächste Geschichte! smile Wenn ihr mehr Fotos von Spyke's Saustall sehen möchtet und über die Bande auf dem Laufenden bleiben möchtet, schaut doch gerne bei Spyke's Gurkenschnipplerin alias @meerschweinchenfrau vorbei!  laughing

Folge verpasst? Hier geht es zu:

Folge 1 - Wie alles begann

Folge 2 - Zora ist weg!


 

Fast ein halbes Jahr musste unser lieber Keno auf sein Traumzuhause warten. Als Handicap-Schweinchen hatte es der Schatz wohl etwas schwerer, auch wenn sein Handicap nicht viel Mühe macht: Keno hat nämlich eine Schleimhauttasche an seinen Schneidezähnen, die ihm keine Probleme macht und lediglich ab und zu gereinigt werden muss, da sich dort Essensreste ansammeln. Dies lässt der Bub aber ganz brav machen. Im Juni war es dann endlich so weit: Keno durfte in eine wunderschöne Haltung zu drei bezaubernden Schweinchendamen ziehen.

Keno (links) und seine drei Damen

Es gibt herrlich frisches Gras!

Der kleine Bub fühlt sich hier sehr wohl, besonders in Weibchen Fina hat er eine tolle Freundin gefunden. Auch Anfangsschwierigkeiten mit Mädchen Caro sind inzwischen überwunden und die vier sind ein schöner Trupp geworden. laughing

Kuschelrollen sind super! wink

Auch den wöchentlichen TÜV mit Gewichtskontrolle und das Reinigen seiner Zahntasche macht Keno in seinem neuen Zuhause gut mit. Wenn auch noch etwas schüchtern, nimmt er auch schon Leckerlis aus der Hand.

Eine Schüssel voll Keno auf der Waage beim TÜV

Ein braver Keno nach dem Ckeck/Taschenreinigung

Lieber Keno, wir freuen uns, dass dir dein Zuhause so gut gefällt und wünschen dir noch ganz viel Spaß und schöne Erlebnisse dort!!! laughing


 

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