Muig, hier ist Pieps.
Bestimmt wundert ihr euch, warum ich heute berichte. Leider gab es bei uns unglaublich traurige Nachrichten, denn meine liebe Zirbel ist über die Regenbogenbrücke gezogen.
 
"Da saßen wir zwei Jungs nun ganz fassunglos, unsere liebe Zirbel hatte uns verlassen." cry
 
"Knut hat sogar oben für mich nachgesehen, aber irgendwann habe dann auch ich die traurige Wahrheit begriffen."
 
Nachdem uns Zirbel so überraschend verlassen hat, wolte ich nicht so sang- und klanglos hier verschwinden. Danke, dass ihr alle so lieb an uns gedacht habt. Diese Woche war einfach nur saumuigdoof, anders kann ich es nicht sagen. Nie und nimmer hätten wir gedacht, dass wir Zirbel gehen lassen müssen und Mama war mit der Entscheidung am Dienstag echt überfordert.
 
"Lucy war von der Nachricht so betroffen, dass sie sich ganz tief in ihrer Kuschelröhre vergraben hat."
 
"Fridolin war auch ganz traurig, wir hatten die liebe Maus alle so in unser Herz geschlossen."
 
Dazu die Sorge, wie ich meine OP am nächsten Tag packe. Hallo? Ich bin Pieps, der Superkämpfer. Ok, es war echt doof, da bin ich mit zwei so mega großen Narben aufgewacht.
 
"Über der Hüfte wurde mein großes Atherom entfernt."
 
"Und hier ging es um einen Knubbel, bei dem wir noch nicht genau wissen, was es war."
 
Die haben ganz schön wehgetan und ich konnte mich nicht wie üblich irgendwo hinkuscheln. Und keine Zirbel zum Trösten da. Das hat mir den Appetit verdorben und Mama musste mich zwei Tage päppeln. Am Freitagmorgen habe ich wieder gefressen, aber Mama ganz klar gesagt, dass ich nicht länger alleine sein kann, das packe ich dieses Mal nicht.
 
"OP und allein sein, das ist zu viel für einen sensiblen Bub wie mich!"
 
Also hat sie noch vor dem Geschäft der Notstation Sternenpfötchen geschrieben, wo wir (Lucy, Fridolin und ich) alle herkommen. Und tatsächlich konnte sie nach dem Geschäft meine neue Herzdame Rosalie abholen.
 
"Das ist sie - Rosalie!"
 
"Das Heu schmeckt ihr anscheinend richtig gut!"
 
Was soll ich sagen, ich bin schockverliebt. Eine wunderschöne Rosette, glücksfarben und einfach nur bezaubernd.
 
"Mal eine kräftige Nase von ihrem Duft nehmen..."
 
"... und schon ist es um mich geschehen! kiss Rosalie guckt mich erstmal aus der Entfernung an."
 
Sie ist ewas schüchtern, liegt am liebsten unterm Häuschen. Da schleppt sie auch das Futter hin, sieht ein bisschen unordentlich bei uns aus.
 
"Kein Grund, schüchtern zu sein, liebe Rosalie, ich bin ja bei dir!"
 
Aber ich bin Gott sei Dank nicht alleine und wieder so glücklich.
 
"Immer an deiner Seite, Rosalie, IMMER!"
 
Und ich habe sogar eine Brieffreundin seit dieser Woche, eine schöne Meeridame namens Fenja. Und die hat mir gesagt, wir sollen nicht traurig sein. Abends ist in der Regenbogenbrücke ein kleines Loch und da schaut Zirbel dann immer auf uns herab. Auch wenn ich sie viel lieber bei mir hätte...
 
Wir sagen tschüß und danke, dass ihr uns ein Stück des Weges begleitet habt. Auch wenn die Zeit für Zirbel bei SOS Meerschweinchen sehr kurz war, so durfte sie endlich erfahren, dass es auch Menschen gibt, die es gut mit uns Meeris meinen. 
 
Euer Pieps 
 
"Auch Lucy dankt allen Leser*innen unserer Berichte..."
 
"...und Fridolin muigt ein liebes Tschüß!"
 
PS: Falls ihr weiter mit uns in Kontakt bleiben möchtet, könnt ihr euch gerne an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! für eine Kontaktinformation wenden, denn unsere Mama Astrid berichtet natürlich auf unseren privaten Kanälen weiter über uns!
 
Jetzt möchten wir uns aber noch einmal richtig von Zirbel verabschieden und ihre Lebensgeschichte erzählen:
 
Im Oktober 2022 wurden wir von einer lieben Tierschützerin kontaktiert, die ein einsames Schweinchen aus schlechter Haltung bei sich aufgenommen hatte. Die arme Maus war bereits mindestens sieben Jahr alt und stank fürchterlich, da ihr Fell total verdreckt war. Der verwitwete Kastrat der Patentierpflegestelle Mühlacker war gerade auf der Suche nach einer Dame an seiner Seite und so stand schnell fest, dass die kleine Zirbel dort ein neues Für-Immer Zuhause gefunden hatte.
 
In der Pflegestelle angekommen, verstand sich die Süße gleich auf Anhieb mit dem sensiblen Pieps. Nachdem sie eine Stunde ununterbrochen gefressen hatte, zog sie sich zunächst zurück, die neuen Eindrücke mussten erst verarbeitet werden. Doch bald taute die Maus auf. Der tierärztliche Check-up fiel angesichts ihres hohen Alters und ihrer Vorgeschichte der Mangelernährung und Vernachlässigung recht gut aus. Sie erhielt unterstützende, aufbauende Präparate wegen der Verschleiße an Rippen und Wirbelsäule. Zudem wurde Blasenschlamm festgestellt.
 
Kurz nach dem Termin ging es Zirbel plötzlich sehr schlecht, sie stellte das Fressen ein, verweigerte das Päppeln. Es wurde ein tierärztlicher Notfalltermin vereinbart, hier wurde eine starke Aufgasung diagnostiziert, die aufgestaute Luft wurde abgelassen. Zum Glück verging diese Episode, Zirbel kämpfte tapfer mit und erholte sich vollständig. Der Kontrolltermin fiel sehr positiv aus.
 
Zirbel lernte nun endlich, was es hieß, geliebt und umsorgt zu werden. Sie genoss das Leben mit ihrem Pieps, das großzügige Gehege und das Verwöhnprogramm ihrer Pflegemama. Sie freundete sich auch mit einem der Kaninchen der Pflegestelle an - Knut. In unseren News berichtete die Maus nun jeden Sonntag aus ihrer Welt und zeigte ihr Glück.
 
Zwar schon immer eher klein und zierlich von Statur, fiel ihrer Pflegemama beim wöchentlichen TÜV im Februar auf, dass die liebe Maus plötzlich etwa 70g abgenommen hatte. Zirbel zeigte ansosnten keinerlei Krankheitsanzeichen, sie war munter und fraß mit Appetit. Dennoch wurde ein Tierarzttermin für sie vereinbart.
 
Am Tag des Termins fand ihre Pflegemama Blut im Urin im Gehege vor, der Verdacht lag nahe, dass es sich um Probleme mit der Blase handelte. Das ganze Ausmaß zeigte sich dann bei der Ultraschalluntersuchng in der Tierklinik. Die liebe Zirbel hatte eine massive Infektion der Blase und auch der Harnleiter und die Nieren waren angegriffen. Zudem war die Blase stark angegriffen und verändert. Bei der Untersuchung zeigte Zirbel Schmerzen an, eine Behandlung mit Medikamenten wurde von der behandelnden Ärztin als aussichtslos eingestuft, eine Operation hatte in Zirbels hohem Alter kaum Erfolgsaussichten. Schweren Herzens entschloss sich ihre Pflegemama, ihre süße Zirbel sanft entschlafen zu lassen. Zirbel wurde stolze 7+ Jahre alt. Komm gut an, du liebes Seelchen!
 
Mit grosser Traurigkeit nehmen wir Abschied von einer ganz besonderen kleinen Schweinchendame, die in hohem Alter endlich lernen durfte, das Leben zu genießen und ihren Charakter voll entfalten zu können. Auch wenn sie nur vier Monate bei uns war, ist sie nicht nur ihrer Pflegemama, sondern auch allen Leser*innen ihres Wochenberichts sehr ans Herz gewachsen. Liebe Zirbel, du fehlst!
 
 
 
"Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten."
Thomas Mann
 
Leb wohl, geliebte Maus und genieße die Wonnen der immergrünen Wiesen hinter dem Regenbogen!
 
Hier könnt ihr noch einmal alle Folgen der Serie über Patenmädchen Zirbel nachlesen:

... sehen die Pflegemama das natürlich immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Umso schöner ist es, Feedbackfotos aus dem neuen Zuhause zu bekommen und zu sehen, wie gut es den ehemaligen Schützlingen geht und wie sehr sie ihr Leben genießen! laughing Sehr gefreut haben wir uns über die Grüße von Woodstock, Akira, Donata und Tundi, die Schweinchen sind ein munterer 4er-Trupp und lassen es sich in ihrem großzügigen 6qm-Gehege so richtig gut gehen!

links Tundi, vorne Woodstock, hinten Akira, rechts Donata

Leider erreichte uns die traurige Nachricht, dass die liebe Akira wenig später über die Regenbogenbrücke gezogen ist. Komm gut an, liebe Maus!


 

Im Oktober 2019 kam die liebe Nugget im Alter von 3,5 Jahren mit ihren beiden Partnerinnen zu SOS, da die Haltung in ihrem ehemaligen Zuhause aus Allergiegründen beendet werden musste. Schon einen Monat später fand die Süße zusammen mit einem anderen Weibchen ein wunderschönes neues Zuhause bei einem Kastraten und zwei weiteren Weibchen, die ein schönes, neu ausgebautes Gehege bewohnten. Hier fühlte sich die kleine Schweinchendame sehr wohl. Zwar zog sich die Süße eine Erkältung zu, die dazu führte, dass der pubertierende Kastrat der Gruppe sie ein wenig mobbte, die Harmonie kehrte nach überstandener Krankheit aber rasch wieder in die Gruppe zurück. In ihrem Zuhause verlebte die liebe Nugget zwei glückliche Jahre. Aus persönlichen Gründen kam Nuggets gesamte Gruppe im Februar 2022 zurück zu SOS.
 
Da die liebe Maus zum Aufnahmezeitpunkt bereits fast 6 Jahre alt war, wurde beschlossen, dass sie als Patentier im Verein bleiben und in der Patentierpflegestelle Mannheim ihr Für-Immer Zuhause finden sollte. Hier hörte sie auf den schönen Namen Elvira. Zunächst noch ein wenig schüchtern, lebte sich die zarte Schweinchendame schnell ein und schloss Freundschaften mit ihren Mitschweinchen. Sie verlebte eine schöne Zeit, forderte mit lautem Stimmchen Leckerlis ein, genoss die Kuschelsachen und ließ sich rundum verwöhnen.
 
Im Oktober 2022 fiel ihrer Pflegemama auf, dass Nugget sehr oft brommselig und unruhig war, ihre Hormone schienen in Schieflage geraten zu sein. Bei der tierärztlichen Abklärung wurde per Ultraschalldiagnostik festgestellt, dass Nugget Ovarialzysten hatte. DIe liebe Maus wurde dahingehend therapiert und zum Glück schlug die Behandlung auch sehr gut an. Nugget kam wieder zur Ruhe, wurde gelassener, entspannter und auch wieder gewohnt lieb zu ihren Mitschweinchen.
 
Am 30.12.2022 ging es der süßen Dame plötzlich schlecht, es wurde eine heftige Darmaufgasung festgestellt. Eine Wohe lang kämpfte ihre Pflegefamilie mit ihr, Nugget zeigte enormen Lebenswillen und gab ihr Bestes, doch leider verlor die liebe Maus den Kampf am 07.01.2023. Nugget wurde 6,5 Jahre alt. Komm gut an, liebe Maus!
 
Mit grosser Traurigkeit nehmen wir Abschied von einer ganz besonderen, zarten Schweinchendame, die das Gruppenleben so sehr bereichert hat. Sie wird ihren Mitschweinchen und ihrer Pflegefamilie sehr fehlen!
 
Ihr Pflegepapa erzählt über die süße Maus:
 
"Elvira,

geliebte Assel. Komische Anrede, ich weiß. Allerdings haben wir dich immer so genannt. Schlicht und ergreifend, weil es deine Fortbewegungsart am besten beschreibt. Manche Schweinchen sprinten, manche watscheln, manche hoppeln. Du bist geasselt.

Und du hast dich anfangs nicht gezeigt. Also nur, wenn du wolltest. Zum Beispiel, um dir ein Leckerli zu holen, mit dem du postwendend wieder weggesprintet bist.

Du kamst zu uns, weil du aufgrund deines Alters verpatet wurdest. Zu Anfang dachten wir uns, du wärst einfach eine kleine, zierliche, etwas ältere Meerschweinchendame. Das hatte dir nur niemand gesagt.

Vielmehr warst du, nach kurzer Prüfung der Gegebenheiten, der Ansicht, dich eher an den jungen Schweinchen zu orientieren. Frei nach dem Motto „es gibt hier genügend erwachsene Schweine“ bist du hauptsächlich mit Makita und Makini durch die Gegend gelaufen, hast gespielt und warst fröhlich.

Auch uns gegenüber wurdest du im Laufe der Zeit zutraulicher, wobei du nie wirklich scheu warst.

Irgendwann wurdest du immer aktiver und aktiver. Hast alles und jeden bebrummt und bist aufgeritten. Auch ohne tiermedizinische Ausbildung haben wir vermutet, dass bei dir die Hormone etwas durcheinandergeraten waren. Nachdem eine Ultraschalluntersuchung bei dir Eierstockzysten ergab, haben wir uns, in Absprache mit dem Arzt auf eine Hormonbehandlung verständigt. Eine Dame im fortgeschrittenen Alter muss ja nun wirklich nicht mehr operiert werden.

Im Übrigen waren Tierarztbesuche mit dir immer recht unterhaltsam. Ruhig bleiben, sowohl in der Transportbox als auch auf dem Tisch war nun wirklich nicht deins. Du warst aktiv, warst laut und nicht kooperativ. Allerdings hast du nie gebissen oder gekratzt.

Ich denke, was ich sagen möchte, ist, dass du eine extrem willensstarke kleine Dame warst.

Als kurz nach Loras Tod mit Marilu ein sehr junges Schweinchen bei uns einzog, warst du begeistert. Das war für dich die Gelegenheit für mehr Quatsch.

Leider kam es dann doch alles anders. Am 29.12.22 kamst du nicht zum Frühstück. Dein ganzes Verhalten deutete auf eine Aufgasung hin. Ein Tierarzttermin inklusive Röntgenbild ergab dann auch eine massive Aufgasung deines Darmtraktes.
Eine Woche lange haben wir mit dir zusammen gekämpft. Du warst extrem tapfer, hast deine Medikamente und deinen Päppelbrei genommen und uns nur von Zeit zu Zeit doof gefunden.

Es ging bergauf und bergab. Leider ging die Aufgasung nie wirklich weg und am 07.01.23 hat deine Kraft dich verlassen. An Schorschi gekuschelt bist du dann für immer eingeschlafen.

Es ist schwer in Worte zu fassen, wie sehr du uns fehlst, wie schwer es ist, akzeptieren zu müssen, dass alles Kämpfen am Ende nichts genützt hat.

Du hinterlässt eine riesige Lücke in unserem Leben und wir haben dich über alles geliebt.

Schorschi, Copelia, Makita, Makini, Lissi und Marilu,

Deine Zweibeineltern"

 
 

"Leben ist wie Schnee,
Du kannst ihn nicht bewahren.
Trost ist, dass Du da warst,
Stunden, Monate, Jahre."

 Herman van Veen
Leb wohl, liebe Elvira und grüß all die anderen Schweinchen auf den immergrünen Wiesen!

Unsere liebe Tylie wurde Mitte letzten Jahres aus einem befreundeten Tierheim übernommen, da die Süße dort aufgrund ihres aggressiven Verhaltens leider nicht erfolgreich mit anderen Schweinchen vergesellschaftet werden konnte. In der großen Gruppe der Pflegestelle Au am Rhein klappte es aber zum Glück und die süße große Tylie konnte endlich richtig ankommen. smile

Tylie (schwarz) in der Mitte

Mit ihrer Verhaltensauffälligkeit stand natürlich gleich fest, dass sie als Patenmädchen im Verein bleiben durfte. Erstaunlich schnell lebte sie sich ein, fand Freunde in ihren Mitschweinchen und besserte ihr Sozialverhalten. Zwar wurde Tylie lediglich aufgrund ihres Verhaltens verpatet, doch leider sind inzwischen bei der erst 2,5-jährigen Schweinchendame auch gesundheitliche Baustellen hinzugekommen.

Im Januar fiel ihrer Pflegemama auf, dass die süße Tylie beim  Atmen stark pumpte und Atemgeräusche hatte. Die tierärztliche Abklärung ergab, dass die Maus für ihren im Verhältnis zum Körperbau kleinen Brustkorb ein zu großes rundes Herz hat, das die Lunge einengt und die Ursache für ihre Atemgeräusche ist. Tylie wurde umgehend medikamentös eingestellt. Somit ist unsere liebe Maus nun auch zur Herzpatientin geworden. Tylie lässt sich von dieser gesundheitlichen Baustelle nicht unterkriegen und genießt weiterhin das Gruppenleben.

Tylie schickt viele liebe Grüß-Muigs an ihren Paten und ihre Patin!!!


 

In unserer externen Vermittlungsrubrik wartet ein zuckersüßes Kastratenpaar auf ein schönes neues Zuhause. Flecki und Benno verstehen sich sehr gut, sie möchten daher am liebsten zusammen in ihr neues Zuhause umziehen. Möglicherweise können sie auch in eine bestehende Böckchengruppe mit ausreichend Platz eingeglieder werden. Das sind die beiden Süßen:

Ihr seid schockverliebt und möchtet die beiden Jungs bei euch aufnehmen? Super! laughing Dann schaut schnell bei ihrem Profil vorbei, dort findet ihr weitere Informationen und auch Kontaktmöglichkeiten. Flecki und Benno freuen sich schon sehr auf eure Zuschriften oder Anrufe!


 

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