Oscar
OSCAR: Hallo Leute, hier ist wieder euer Oscar.
Heute wollen wir euch was über Satinmeerschweinchen erzählen.
DAISY: Ja, wir haben nämlich eins kennengelernt, die Mathilda. Die wohnt mit ihren Mitschweinchen Uschi und Robbie bei ihrer Zweibein-Mama Martina zwischen Köln und Düsseldorf. Die Mathilda ist wirklich sooo schöööön, schwärm-MUIG.
Satinschweinchen Mathilda
JOYCE: Und das ist genau das Problem, seufz-MUIG.
TOFFEE: Ja, die dummen Menschen züchten an uns armen Meeris herum und wollen uns mit allen möglichen Fell-Abartigkeiten ausstatten, langhaarig, lockig, mit Wirbeln oder gleich ganz nackt und jetzt auch noch mit Hochglanz, bah-MUIG. Und wie es uns mit all dem geht, interessiert sie nicht, resigniert-MUIG.
PEBBLES: Satin-Meerschweinchen sind eine ganz schreckliche Züchtung, bei der die Menschen wieder alles falsch gemacht haben, vorwurfsvoll-MUIG. Man erkennt die Satins an ihrem total auffällig glänzenden Fell. Das glänzt so, weil die Haare innen hohl sind. Dadurch reflektieren sie das Licht ganz besonders. Leider, bekümmert-MUIG.
OSCAR: Satins sind keine Meerirasse, sondern eine Züchtung, die es noch nicht so lange gibt. Alle Meerirassen können Satinfell haben, auch die Langhaarigen, auch wenn die meisten Satins glatthaarig sind, weil bei denen der Glanz am meisten auffällt, seufz-MUIG. Das wollen die Zweibeiner.
JOYCE: Es gibt Satins in allen Farben. Das Fell ist auch weicher und dichter als üblich. Das macht es noch schlimmer mit der Beliebtheit, klagend-MUIG.
PEBBLES: Die Satins wurden zuerst in den USA gezüchtet. Seit Mitte der 80er Jahre gibt es sie leider auch in Europa.
DAISY: Aber obwohl sie wirklich bewundernswert schön sind, sollte man sie NICHT züchten und NICHT kaufen, beschwörend-MUIG. Jede Nachfrage führt nur dazu, dass neue Satins gezüchtet werden. Ihr Zweibeiner solltet Satins wirklich NUR aus Notstationen und Tierheimen retten.
TOFFEE: Genau. Diese armen Wutzerl haben ganz oft ein schreckliches Schicksal, mitleidig-MUIG. Satins haben nämlich ein stark erhöhtes Risiko, an Osteodystrophie zu erkranken, traurig-MUIG.
Satinschweinchen Mathilda
JOYCE: Das ist eine ganz entsetzliche und furchtbar schmerzhafte Stoffwechselkrankheit der Knochen. Die ist unheilbar und immer tödlich und für die armen erkrankten Meeris eine lange und qualvolle Tortur, elend-MUIG. Niemand sollte so leiden müssen!
OSCAR: Normalerweise findet ja in allen Knochen des ganzen Skeletts ein ständiger Auf- und Abbau von Calcium und Phosphor statt. So erneuert sich ständig die Knochensubstanz.
PEBBLES: Bei der Osteodystrophie, oft abgekürzt als OD, ist dieser Stoffwechsel der Knochen aber gestört, so dass den Knochen nur noch Calcium entzogen, aber keines mehr eingelagert wird, obwohl eigentlich genug Calcium vorhanden ist. Wo das Calcium sein sollte, entsteht stattdessen faseriges Bindegewebe. Die Knochen werden aufgetrieben und die ganze Knochensubstanz wird instabil und weich, erklär-MUIG.
Pebbles
JOYCE: Wenn ein Satinschweinchen an Osteodystrophie erkrankt, treten die ersten Symptome meistens im Alter von einem bis eineinhalb Jahren auf. Aber es gibt auch Tiere, die sind schon mit 10 Monaten so schwer krank, dass sie eingeschläfert werden müssen, bekümmert-MUIG. An OD erkrankte Schweinchen werden selten älter als drei Jahre.
DAISY: Oh je, die Mathilda ist auch noch jung und noch längst nicht aus dem Schneider, besorgt-MUIG. Bis jetzt geht es ihr richtig gut. Hoffentlich bleibt sie gesund, flehend-MUIG.
Satinschweinchen Mathilda
TOFFEE: Wenn ein Meeri an OD erkrankt, geht die Krankheit meistens los mit Gewichtsverlust. Weil die Kieferknochen weicher werden, kann das arme Wutzerl nicht mehr richtig kauen, seufz-MUIG. Dann versucht es erst, nur noch weiches Futter zu essen. Wenn das auch nicht mehr geht, hört es ganz auf zu fressen, obwohl es Hunger hat, tiefer-seufz-MUIG. Auch die Hüftgelenke zersetzen sich früh und die Oberschenkelknochen verlieren ihre Stabilität. Das arme Meeri kann dann nicht mehr normal laufen und fängt an zu hoppeln. Und weil ihm alles weh tut, versucht es seine Hinterbeine zu entlasten, sogar wenn es ruht. Später kann es die Hinterbeine nur noch hinter sich herziehen oder ist komplett gelähmt, ganz-tiefer-Seufzer-MUIG. Auch Knochenbrüche kommen vor, weil die Knochen so porös sind.
DAISY: Was für ein Horrorszenario, erschüttert-MUIG. Und dabei ist das alles real.
OSCAR: Wer ein Satinmeerschweinchen hat, muss es also ständig gut im Auge behalten, um die ersten Krankheitszeichen so früh wie möglich zu erkennen.
PEBBLES: Manche erkrankten Tiere speicheln vermehrt, wenn sie nicht mehr richtig kauen können. Oft reagieren sie auf Berührungen mit lautem Schmerz- und Abwehrquieken. Dann sind SOFORT Schmerzmittel angesagt, z.B. Metacam.
JOYCE: Wenn die Krankheit erstmal ausbricht, geht es bei manchen Tieren ganz schnell, besonders wenn der Kieferknochen früh befallen ist. Bei anderen Tieren verläuft die Krankheit so langsam, dass sie jahrelang symptomlos leben.
PEBBLES: Aber am Ende kommt immer der Punkt, an dem Tiere mit Osteodystrophie nicht mehr laufen oder fressen können. Dann sind auch die Schmerzen so unerträglich, dass sich das arme Meeri nur noch quält, tief-betroffen-MUIG. Das Zweibein muss das arme Tier unbedingt RECHTZEITIG von seinen Qualen erlösen und EINSCHLÄFERN lassen, bevor es nur noch gelähmt in seinem eigenen Mist liegt oder vor der vollen Futterschüssel verhungert.
Toffee
TOFFEE: Man muss sich einfach klar machen, dass es gegen diese Krankheit kein Mittel gibt, frustriert-MUIG. Ab dem Krankheitsausbruch ist jede Behandlung nur palliativ. Das Meeri mit Schmerzmitteln zu behandeln und den weiteren Verlauf abzuwarten, geht nur, solange das Tier noch Lebensqualität hat. Wenn das Schmerzmittel nicht mehr wirkt, muss man das Meeri früh genug erlösen lassen.
DAISY: Und auf die Zähne muss das Zweibein achten. Die nutzen sich nämlich nicht mehr genug ab, wenn das Meeri nicht mehr richtig kauen kann. Dann müssen regelmäßig alle Zähne beim Tierarzt gekürzt werden, schauder-MUIG.
OSCAR: Der Tierarzt diagnostiziert die Osteodystrophie durch Röntgenbilder und eine Blutuntersuchung. Heutzutage kann man OD durch Röntgenaufnahmen schon vor Auftreten der Symptome feststellen. Wenn ein Satinschweinchen aber keine Anzeichen zeigt, soll man sie erst im Alter von etwa einem Jahr röntgen.
JOYCE: Im Röntgenbild sieht man als erste Veränderungen, dass die Ränder der Knochen, die man sonst ganz deutlich sehen kann, nicht mehr oder nur noch verschwommen erkennbar sind, grusel-MUIG. Der Tierarzt muss den Schädel seitlich und von oben röntgen und die Hüfte, also die Becken- und Oberschenkelknochen, in Rückenlage bei abgespreizten Beinen. Bei einer fortgeschrittenen Erkrankung sieht das Skelett dann wie aufgelöst aus, fassungslos-MUIG.
PEBBLES: Wenn ein Meeri Symptome zeigt, muss der Tierarzt abgrenzen, ob das Meeri Arthrose hat oder OD. Das sieht man auf den Röntgenbildern. Bei der Arthrose sind nur die Gelenke betroffen, bei der OD auch die langen Röhrenknochen.
TOFFEE: In der Blutprobe sieht man Veränderungen erst, wenn das Meeri auch schon Symptome zeigt. Dann kann man die Krankheit aber auch mit Sicherheit feststellen, weil das Verhältnis von Phosphor und Calcium gestört ist.
Daisy
DAISY: Das Schlimme ist, dass es keine Möglichkeit gibt, den Knochenabbau aufzuhalten, verzweifelt-MUIG. Man kann den Satinschweinchen auch nicht einfach ganz viel Calcium geben, weil das gar nichts nützt. Im Gegenteil führt über die Nieren ausgeschiedenes Calcium zu Blasengriess, Blasensteinen und Harnwegsinfekten.
JOYCE: Und problematisch ist auch, dass man bisher nicht mal weiß, was genau die Osteodystrophie auslöst, ratlos-MUIG.
OSCAR: Grundsätzlich bekommen nicht nur Satinschweinchen Osteodystrophie. Das können auch Nicht-Satin-Schweinchen kriegen, aber zum Beispiel auch Pferde, Ziegen, Hunde, Katzen und Schweine.
TOFFEE: Meistens ist bei einer OD ein falsches Calcium-Phosphor-Verhältnis in der Nahrung schuld, also eine Mangelernährung mit zu wenig Calcium. Es kann aber auch ein Nierenschaden schuld sein oder eine Erkrankung der Nebenschilddrüse. Auch ein Mangel an Sonnenlicht kann zur langsamen Entkalkung der Knochen führen. Wenn die Nebenschilddrüse schuld ist, muss man sie entfernen.
PEBBLES: Bei den bisher untersuchten Satin-Meerschweinchen konnten diese ganzen Ursachen aber ausgeschlossen werden. Bei den Satinschweinchen wird die OD genetisch vererbt, weshalb sie bei ihnen auch nicht heilbar ist, traurig-MUIG.
DAISY: Es kriegen also nicht nur Satinschweinchen Osteodystrophie, sondern auch Normalschweinchen, aber halt viel seltener. Und bei denen kann man zumindest ein bisschen was dagegen tun, weil es bei denen nicht genetisch ist. Andersrum gibt es aber auch Satinschweinchen, die es nicht kriegen.
JOYCE: Man nennt die OD aber auch Satin-Krankheit, weil die Forscher sich zuerst nur mit einer Zuchtlinie Satinschweinchen beschäftigt hatten, die alle krank waren. Man dachte erst, das sei ein erblicher Gendefekt bei ALLEN Satinschweinchen.
Joyce
DAISY: Aber weil es auch gesunde Satins gibt, haben die Forscher gemerkt, dass es keinen unmittelbaren Zusammenhang der Osteodystrophie mit dem Satin-Gen gibt, aber einen mittelbaren wohl irgendwie schon.
OSCAR: Man hat die ganzen Ursachen und Zusammenhänge noch nicht ganz geklärt. Man geht heute davon aus, dass sich bei der Entstehung der Satinschweinchen ein Gendefekt in einer ganz bestimmten Zuchtlinie entwickelt hat, der die OD auslöst. Es gibt also Satinschweinchen mit dem OD-Gendefekt und Satinschweinchen ohne.
TOFFEE: Dummerweise wird der OD-Gendefekt jetzt genauso weiter vererbt wie das Satin-Gen, bitter-MUIG. Deshalb ist die Züchtung von Satin-Meerschweinchen sehr umstritten. Die vernünftigen Zweibeiner züchten keine Satins mehr, weil man einem Meeri nicht ansehen kann, ob es ein gesundes Satin ist oder eins mit dem Gendefekt.
PEBBLES: Aber es gibt immer noch viel zu viele Züchter, denen das egal ist. Die züchten einfach Satins, weil es zu viele Zweibeiner gibt, die die haben wollen, anklagend-MUIG.
Pebbles
JOYCE: Leider kann man die Osteodystrophie auch nicht durch Zuchtauswahl vermeiden. Die OD kann meistens erst in einem Alter nachgewiesen werden, in dem die Zuchttiere schon längst Nachwuchs bekommen haben, seufz-MUIG.
DAISY: An der Freien Universität Berlin gibt es eine Kleintierklinik, an der ganz viele Untersuchungen über Satinschweinchen und OD durchgeführt wurden. Die sagen, bis man das Problem endgültig geklärt hat, soll man aus medizinischen und Tierschutzgründen keine Satinmeerschweinchen mehr züchten.
TOFFEE: Als hätten Ethik und Vernunft die Menschen je von etwas abgehalten, resigniert-MUIG.
OSCAR: Das ist leider wahr, zustimmend-MUIG. Viele Züchter berufen sich darauf, dass man mit zwei genetisch gesunden Satinschweinchen auch gesunden Nachwuchs züchten kann.
JOYCE: Das ist ja im Prinzip auch richtig. Obwohl Satinschweinchen oft kleiner und zierlicher und auch sonst krankheitsanfälliger sind als normale Meerschweinchen.
PEBBLES: Die Satin-Züchter berücksichtigen aber nicht die vielen armen kranken Tiere, die bei ihrer Züchterei geboren werden, bekümmert-MUIG. Es ist nämlich gar nicht so einfach, nur gesunde Satins zu verpaaren. Davon gibt es nicht so viele und es steht ihnen nicht auf der Stirn.
TOFFEE: Ja, das Satin-Gen wird nämlich rezessiv vererbt. Nur Schweinchen, die das Gen von beiden Eltern bekommen, sind Satinschweinchen. Wer das Gen nur von einem Elternteil bekommt, ist kein Satin, sondern nur ein Satinträger.
Daisy & Joyce
DAISY: Die Satinträger können ihr rezessives Satin-Gen aber an ihre Nachkommen weitergeben und das Gen kann über Generationen unbemerkt weitervererbt werden. Und so kann es passieren, dass sich die Ur-Ur-Ur-enkel von zwei Satinträgern paaren und dass beide ihr rezessives Satin-Gen weitergeben und auf einmal haben sie ein Satin-Baby, obwohl sie selber normales Fell haben, erklär-MUIG.
OSCAR: Und nur, wenn beide Satinträgereltern ein gesundes Satin-Gen ohne OD-Defekt mitgeben, ist das Satin-Baby gesund. Wenn auch nur eins der Gene den OD-Defekt hat, ist das arme Würmchen schon zu viel Leid und einem frühen Tod verdammt, Kloß-im-Hals-wegräusper-MUIG.
JOYCE: Und wenn ein Baby von beiden Eltern ein Satin-Gen mitbekommt, das den OD-Defekt hat, hat es kaum überhaupt eine Lebenschance. Fast alle diese Babies kommen tot zur Welt.
TOFFEE: Das ist vielleicht das Beste, was ihnen bei dieser schrecklichen Erbkrankheit passieren kann. Da bleibt ihnen dieses furchtbare Leid wenigstens erspart, fatalistisch-MUIG.
PEBBLES: Das heißt aber, dass es gar nicht ausreicht, mit allen Satinschweinchen nicht mehr zu züchten, weil schon ganz viele Normalmeerschweinchen das rezessive Satin-Gen mit einem OD-Fehler in sich tragen und ihn beim Züchten immer weitergeben. Und man kann das bei den Zuchttieren genetisch bisher nicht vorher feststellen.
DAISY: Das hört also nie mehr auf, auch wenn kein Satin mehr Junge bekommt? Wie furchtbar, entsetzt-MUIG! Was haben die Menschen da bloß in die Welt gesetzt?! Wenn sie wenigstens was erfinden würden, was diese OD wieder heilt.
TOFFEE: Bis jetzt leider nicht. Die klassische Veterinärmedizin hat außer Schmerzmitteln bisher nichts zu bieten.
JOYCE: Ich hab' gelesen, dass man jetzt versucht, an OD erkrankte Meeris mit einem Menschenmittel zu behandeln, das bei den Zweibeinern gegen Osteoporose hilft. Das heißt Actonel und enthält Natriumrisedronat. Risedronsäure ist ein Biphosphonat, das die Osteoklasten hemmt, die den Knochenabbau vornehmen. Außerdem verbindet es sich mit den Mineralstoffen im Knochen und verhindert, dass sie aus dem Knochen gelöst werden. Das soll den Mineralverlust der Knochen aufhalten und Schmerzen und Frakturen vermeiden. Bis jetzt gibt es noch keine Studien über Actonel bei Meerschweinchen. Manche Tierärzte sagen aber, dass wir Meeris das Medikament gut vertragen und man damit vielleicht den Verlauf der OD verzögern kann, hoffnungsvoll-MUIG.
Oscar & Toffee
OSCAR: Manche setzen auf Naturheilkunde. Da gibt es was, das heißt Spenglersan Kolloid R. Das gibt's rezeptfrei in der Apotheke. Es ist ein homöopathisches Arthrosemittel, das angewandt wird bei Gicht, Arthrosen, Arthritis, Rheuma, Neuralgien und Ischias. Angeblich kann es in einigen Fällen die Osteodysthrophie lindern, aufhalten oder sogar heilen.
PEBBLES: Da hab' ich auch schon von gehört. Man tut zwei Mal am Tag je einen Tropfen auf die kahle Stelle hinter jedes Meeriohr. Man weiß nicht, wie es wirkt, aber es scheint in einigen Fällen zu helfen, besonders wenn es früh eingesetzt wird, gleich bei den ersten Symptomen. Manchmal schwächt es Symptome ab oder verlangsamt den Krankheitsverlauf. Manchmal hilft es gar nicht, aber angeblich sind einige OD-Schweinchen damit sogar wieder gesund geworden, freu-MUIG.
TOFFEE: Tja, aber ein aufgelöster Knochen wächst halt nicht wieder nach, realistisch-MUIG.
DAISY: Ich weiß nicht, warum es so schreckliche Dinge auf der Welt gibt. Aber ich drücke der Mathilda alle Krallen, dass sie zu den gesunden Satins gehört und nie krank wird! Alles Gute, liebe Mathilda!
Satinschweinchen Mathilda
OSCAR: Ja, alles Gute für dich, Mathilda. Und ich denke, uns kann es nicht schaden, jetzt ein Häppchen zu essen und ein bisschen Calcium und Phosphor aufzunehmen.
KERSTIN-ZWEIBEIN: Hier, meine kleinen Schätze, ich hab' euch Möhre mitgebracht. Möhren haben ein besonders ausgewogenes Verhältnis von Calcium und Phosphor.
OSCAR: Oh, fein, freu-MUIG. Danke, Mama Kerstin.
Also tschüss dann, mampf schmatz, bis nächste Woche…
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