Toffee

TOFFEE: Hallo Leute, hier ist wieder eure Toffee.

Der Oscar wünscht sich heute eine fröhliche Folge, in der nur glückliche Mütter problemlos glückliche und gesunde Babies gebären.

OSCAR: Ja, Meeribabies sind einfach unendlich süüüüß und Babies sind so unschuldig und lebenshungrig und voller Hoffnungen, begeistert-MUIG. Ich mag heute nichts Negatives hören, also bleibt mir bloß weg mit irgendwelchen Geburtsproblemen! Die Schwangerschaftsprobleme der letzten Folge liegen mir noch schwer im Magen, börps-MUIG.

PEBBLES: Es kann aber auch bei einer Geburt ein Problem auftreten.

OSCAR: Aber NICHT HEUTE, energisch-MUIG! Heute wird erzählt, wie's läuft, wenn's gut läuft!

JOYCE: Das machen wir, Oscar, besänftigend-MUIG. Wir hatten ja letzte Woche schon gesagt, dass man ein schwangeres Weibchen sehr vorsichtig und zart behandeln muss. Stress und Ortsveränderungen sind tabu, die Gruppe sollte sich in der Zeit nicht verändern. Es muss ordentlich gesundes Futter da sein, aber möglichst keine Futterumstellung in der Schwangerschaft, besonders in der letzten Phase.

TOFFEE: Die Mutter nimmt gegen Ende der Schwangerschaft ordentlich Gewicht zu. Bei Mehrlingsgeburten kann sich ihr Gewicht in der Schwangerschaft verdoppeln, hüstel-MUIG. Kurz vor der Geburt stoppt das Zunehmen. Abnehmen sollte die Mama aber nicht. Also sollte sie täglich gewogen werden, aber stresst sie dabei bloß nicht. Kein Jagen und Fangen und erst Recht nicht am Bauch 'rumdrücken oder beim Heben unter den Bauch fassen, warnend-MUIG.

DAISY: Ihr Zweibeiner solltet in der letzten Zeit der Schwangerschaft darauf achten, ob und wie sich die Babies im Bauch bewegen. Das wird erst immer mehr, aber macht euch keine Sorgen, wenn es ganz am Schluss weniger wird. Da drin im Bauch ist dann einfach kein Platz mehr zum Strampeln, hihi-MUIG. Nur wenn sich gar nichts mehr bewegt, ist es schlecht.

OSCAR: DAISY!!! Keine Komplikationen heute! Murrrrrr-Purrrrr-MUIG.

DAISY: 'Tschuldigung, Oscar. Tu nicht murren, bitte, reumütig-MUIG.


Daisy

PEBBLES: Eine werdende Mutter braucht in der Schwangerschaft viele Vitamine und ganz viel Kalzium. Schließlich müssen alle Babies ihr komplettes Skelett aufbauen und alles, was zum Knochenaufbau und zur sonstigen Entwicklung nötig ist, kriegen sie von ihrer Mama geliefert.

JOYCE: Dill hat zum Beispiel viel Kalzium, schmatz-MUIG. Es gibt auch flüssige Kalziumpräparate, aber geschmacklich bleiben die hinter Dill doch deutlich zurück.

TOFFEE: BANANE hat auch ganz viel Kalzium.

OSCAR: Ehrlich? Gierig-MUIG- Meint ihr, wenn ich mich aufplustere und den Bauch rausdrücke, glaubt mir die Mama Kerstin, wenn ich sage, ich bin schwanger?

JOYCE: Warum fragst du sie nicht einfach nach einem Stück? Es sind immer welche da.

DAISY: Kalzium braucht's auch für's Herz und die Muskeln und damit auch für's Raus­pressen der Babies bei der Geburt und dann für die Milchproduktion der Mama nach der Geburt.

OSCAR: Also viel Banane und Dill, am besten für die ganze Meeri-Gruppe. Nicht, dass die Meerimama ihre eigenen Kalziumreserven aus ihren Knochen angreifen muss. Dann werden die brüchig und die Mama kriegt Osteoporose und andere Gesundheitsprobleme, verkünd-MUIG.

PEBBLES: Wir Meerschweinchen sind übrigens die Säugetiere, die im Verhältnis zu ihrer Körpergröße die größten Babies bekommen. Und damit die überhaupt durch das eigentlich zu schmale Becken nach draußen kommen, haben wir einen besonderen Trick entwickelt. Wir klappen nämlich unsere Schambeinfuge auf, Effekt-heischend-MUIG.


Pebbles

OSCAR: Du machst Scherze, ungläubig-MUIG. Das Schambein besteht aus zwei Knochenplatten links und rechts im Becken, die miteinander verwachsen sind. Da kann man nichts aufklappen.

PEBBLES: Doch, wir schon. Die Knochen sind an der Schambeinfuge verwachsen, aber nicht knö­chern fest, sondern mit elastischen knorpeligen Fasern, so dass sich die Knochen noch leicht bewegen können.

DAISY: Sonst wär's ja keine Fuge, altklug-MUIG.

TOFFEE: Normalerweise sind die Fasern straff gespannt, so dass die Fuge zu ist. Im letzten Drittel, besonders in den letzten ca. 10 Tagen der Schwangerschaft baut sich der Knorpel in der Fuge ab und die Fasern dehnen sich und dadurch öffnet sich die Fuge, so dass sich der ganze Beckenring weitet, erklär-MUIG.

JOYCE: Beckenring heißen die Knochen, die die Hinterbeine mit dem Rumpf verbinden.

DAISY: Außerdem lockern sich die Hüftbeine in den Gelenken zum Kreuzbein, so dass in unserem Unterleib alles immer dehnbarer wird. Direkt vor der Geburt ist der Spalt dann bis zu 2 cm breit. Das kann man mit der sogenannten Daumenprobe feststellen.

OSCAR: Na, ich weiß nicht, ob das so gut ist, wenn das Zweibein da kurz vor der Geburt in euch 'rumstochert, zweifelnd-MUIG. Ist euch das nicht unangenehm?

TOFFEE: Bist du WAHNSINNIG??? Was verstehst du denn unter einer Daumenprobe??? NIEMAND MIT VERSTAND würde einer hochträchtigen Meeridame einen dicken unhygienischen Knollfinger in den Geburtskanal einführen, um die Weite der Schambeinfuge von INNEN zu testen!!! Das macht man von AUSSEN!!!

DAISY: Roll-auf-dem-Boden-vor-Lachen-MUIG

PEBBLES: Igitt, ich werd' ja schon von außen nicht gern angefasst, aber DAS ist ja unmöglich, pikiert-MUIG.

JOYCE: Oh Oscar, das war nicht gerade deine Bestleistung.

OSCAR: Peinlich-MUIG. Hab' mich wohl blamiert, oder?


Oscar

TOFFEE: Das kannst du laut sagen! Schnaub-MUIG. Man legt den Daumen ganz zart AUSSEN auf den Unterleib der Meeridame, ohne zu drücken. Da kann man durch die Haut spüren wie die Schambeinhälften auseinanderklaffen und dazwischen spürt man die elastischen Fasern.

PEBBLES: Das klappt aber nur, wenn das Meerimädchen vor dem ersten Lebensjahr erstmals Babies kriegt. In dem Fall bleiben die Fasern zwischen den Fugen auch lebenslang elastisch. Wird die Meeridame aber erst nach ihrem ersten Geburtstag schwanger, ist die Fuge schon so fest verknöchert, dass sie sich nicht mehr weiten kann. Dann wäre es schrecklich, wenn dieses Mädel schwanger würde, weil die Babies gar nicht geboren werden könnten, bekümmert-MUIG.

OSCAR: Ääh, wollten wir nicht heute nur Schönes erzählen? Kleinlaut-MUIG.

DAISY: Außer der offenen Schambeinfuge gibt's keine besonderen Anzeichen, dass die Geburt direkt bevorsteht. Wir Meeris bauen kein Nest, weil wir ja Nestflüchter sind. Die Meerimama sucht sich aber vor der Geburt schon ein geschütztes Plätzchen aus und sitzt mal hier und mal da Probe.

JOYCE: Deshalb sollte das Zweibein in der letzten Zeit der Schwangerschaft die Möbel in unserem Haus nicht mehr umstellen. Und der Hausputz ist auch schwieriger. Es soll alles schön sauber und frisch eingestreut sein, aber die Putzmaßnahmen sollten ganz unauffälig erfolgen, so dass das Weibchen davon nicht gestresst wird.

TOFFEE: Wenn's dann soweit ist, sucht die werdende Mama ihr vorher ausgewähltes Plätzchen auf, geht mit gespreizten Hinterbeinen in die Hocke und dann geht's los mit Pressen, Hau-Ruck-MUIG. Am liebsten kriegen wir unsere Babies nachts, weil das sicherer ist. Da fliegen nämlich keine Andenkondore. Für euch Zweibeiner ist das halt doof, ihr wollt ja immer zuschauen und denkt, ohne euch kriegen wir das nicht hin, pffth-MUIG.


Pebbles & Oscar

PEBBLES: Bei der ersten Schwangerschaft gibt's meistens nur 1 - 2 Babies. Bei weiteren Schwangerschaften entstehen oft mehr Babies, meistens 3 - 4, das können aber auch mal 6 Stück sein. Bei älteren Mamas werden es wieder weniger Babies.

TOFFEE: Ich hatte zwei Babies, ganz wunderbare Jungs waren das, erinner-MUIG.

JOYCE: Die Babies wiegen so ca. zwischen 60 und 180 Gramm, wenn sie auf die Welt kommen. Je mehr Babies da sind, desto leichter sind sie bei der Geburt. Das wird aber dann alles nachgeholt. In den ersten 14 Tagen verdoppeln die Babies ihr Gewicht.

TOFFEE: Die ganze Geburt dauert vielleicht 20 - 30 Minuten, je nach Anzahl der Babies. Die kommen so ungefähr alle 5 - 7 Minuten, meistens erst der Kopf und viel Hintern hat so ein Baby ja noch nicht. Die flutschen in ihrer Fruchtblase nach draußen und die Mama schnappt sich jedes, das rausflutscht, zieht es unter ihrem Bauch raus nach vorne und dann packt sie es zügig aus der Fruchtblase aus, damit es Luft kriegt, und danach schleckt sie es sauber und trocken, das regt auch den Kreislauf an, beschreib-MUIG.

OSCAR: Das ist ganz schön stressig, oder? Während die Mama vorne ein Baby auspackt, kommt ja hinten schon das nächste, ehrfurchtsvoll-MUIG.

PEBBLES: Ja, da ist schon fixes Arbeiten gefragt, weil das Baby in der Fruchtblase erstickt, wenn man es nicht schnell genug auspackt. In einer netten und sozialen Gruppe helfen aber oft die Mitschweinchen der Mama, weil so eine Geburt ganz schön anstrengend ist.

OSCAR: Keine Probleme, bitte-bitte-MUIG.

DAISY: Weil die Babies nach der Geburt noch an ihrer Nabelschnur hängen, muss die noch abgemacht werden. Eigentlich beisst die Mama die fein ab, aber die Zweibeiner meinen oft, da müssten sie sich einmischen und die Nabelschnur mit einem Bindfaden abbinden oder so.

JOYCE: Normalerweise kann eine Mama das am besten, überzeugt-MUIG. Außerdem isst sie ja sowieso noch die Nachgeburt auf und putzt alle Babies gründlich.


Joyce

OSCAR: Was ist denn eine Nachgeburt, neugierig-MUIG?

JOYCE: Das ist die ganze Gebärmutterschleimhaut mit Plazenta und allem. Die wird ja nach der Geburt nicht mehr gebraucht, also wird sie praktischerweise nach den Babies gleich mitgeboren. Und schon ist wieder Ordnung in Mamas Bauch, zufrieden-MUIG.

OSCAR: Und ihr esst das auf? Igitt. Die ist doch gar nicht vegan.

DAISY: Das muss aber sein, damit der Geruch nach Blut keine Fressfeinde anlockt, erläuter-MUIG. Deshalb putzt die Mama nach der Geburt alles ganz gründlich, sich, die Babies, den ganzen Geburtsbereich und dann isst sie die Nachgeburt und die ganzen Fruchtblasenreste der Babies.

TOFFEE: In der Nachgeburt sind auch viele gesunde Bestandteile, die hat schließlich auch das Baby während der Schwangerschaft ernährt. Das gibt der frischgebackenen Mutter wieder Kraft nach der Anstrengung und außerdem fängt die Milchbildung erst nach dem Aufessen der Nachgeburt an. Das liegt wieder an den Hormonen, die bei der Geburt ausgeschüttet werden.

OSCAR: Woher wisst ihr nur, was ihr da alles machen müsst, bewundernd-MUIG?

PEBBLES: Instinkt, Oscar. Wir sind genetisch so programmiert.

DAISY: Wenn die Babies ordentlich geputzt sind, sind sie schon ein paar Minuten nach der Geburt auf den Beinen und startklar für die erste Mahlzeit, freu-MUIG. Spezielles Babyaufzuchtfutter brauchen sie nicht, also lasst euch nicht von irgendeiner Werbung blenden. Hauptsache es gibt gesunde artgerechte Vielfalt. Die Babies fangen direkt an alles auszuprobieren, was ihnen Essbares begegnet und laufen 'rum und erkunden die Umgebung. Ihr wisst ja, unsere Augen sind schon 14 Tage vor der Geburt im Mutterleib offen und die Milchzähne haben wir auch schon vor der Geburt gegen die endgültigen Zähne getauscht. Bloß ganz hinten die letzten Backenzähne kommen erst ein paar Tage nach der Geburt.


Pebbles & Oscar & Toffee

TOFFEE: Wenn die Babies von der Geburt so erschöpft sind, dass sie nicht richtig auf die Füße kommen, kann man ein bisschen Honig in Wasser verrühren und ihnen ein paar Tropfen mit einer Spritze einflößen, natürlich ohne Nadel. Das gibt schnelle Energie, Geheimtipp-verrat-MUIG.

JOYCE: Die Milchbar der Mutter ist in den ersten 1-2 Tagen noch nicht perfekt auf die Babies eingestellt, weil sich der Stoffwechsel der Mama erst umstellen muss. Durch die Geburt der Babies wiegt die Mama immerhin ganz plötzlich nur noch ungefähr die Hälfte des Gewichts vor der Geburt. Deshalb nehmen die Babies nach der Geburt erstmal ein bisschen ab, obwohl sie ja auch schon feste Nahrung zu sich nehmen. Mehr als 10 % seines Geburtsgewichts sollte ein Baby da aber nicht abnehmen, sonst sollte das Zweibein es ein bisschen zufüttern.

TOFFEE: Die Milch ist aber schon wichtig für die Babies und ihre Entwicklung. Die enthält ganz viele wertvolle Inhaltsstoffe für das Wachstum und die Abwehrkräfte. Damit die Mama auch gute Milch produzieren kann, braucht sie auch in der Zeit des Säugens eine besonders vielfältige und gesunde Ernährung mit Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen, also viel Frischfutter und möglichst frisches Kräutergras, mitteil-MUIG.

OSCAR: Was kann denn ein Zweibein tun, um die Mutter und die Babies zu unterstützen?

TOFFEE: Sorgfältig beobachten und darauf achten, dass der Nabel der Babies gut verheilt. Der kleine Nabelschnurrest trocknet ein, aber wenn es da geschwollen oder entzündet aussieht, muss sich das Zweibein darum kümmern. Genauso ist es mit den Zitzen der Mutter. Während des Säugens ist das Gesäuge dick angeschwollen und die Zitzen sind prall aufgerichtet. Aber wenn das Gesäuge heiß oder hart ist oder die Mama Schmerzen hat beim Anfassen, dann stimmt was nicht. Und die Zitzen dürfen nicht blutig sein. Es sollten kleine Milchtropfen an der Spitze entstehen, wenn man die Zitze mit zwei Fingern vorsichtig ausstreicht.

PEBBLES: Die Zweibeiner wiegen ja gerne alles, amüsiert-MUIG, das können sie auch gerne mit den Babies machen, auch wenn man eigentlich sieht, ob die sich gut entwickeln. Aber es beruhigt die Zweibeiner, wenn sie die Babies in den ersten 1-2 Wochen täglich wiegen und schauen, ob sie auch wirklich alle gut und gleichmäßig zunehmen. Die Meerimama darf übrigens auch gewogen werden. Wenn sie nach der Geburt weiter arg abnimmt, ist sie vielleicht von der Babyaufzucht überfordert.

JOYCE: Ein Meeribaby sollte jedenfalls immer satt und zufrieden aussehen. Und nach drei Wochen, spätestens nach vier ist es schon vorbei mit der Milch. Länger säugt die Mutter ihre Babies nicht. Aber Vorsicht: Wenn man die Babies wegnimmt, z.B. die Böckchen, wenn sie geschlechtsreif werden, oder weil die Babies in ein neues Zuhause ziehen, dann darf man der Mama nicht alle Babies gleichzeitig wegnehmen, wenn sie noch Milch hat, sondern eins nach dem anderen, sonst staut sich die Milch in ihrem Gesäuge, warnend-MUIG.


Daisy & Joyce

DAISY: Der Körper der Mama muss auch nach der Geburt noch ganz schön arbeiten, nicht nur wegen der Milch. Stellt euch vor, dass sie etwa 2 – 10 Stunden nach der Geburt schon wieder brünstig wird und alles direkt wieder von vorne anfangen kann.

OSCAR: Das ist aber doch bestimmt nicht gesund, besorgt-MUIG.

DAISY: Nein, erstmal sollte sich ja die Gebärmutter wieder regenerieren. Das geht echt schnell. Nach 10 Stunden hat sich die ganze Schleimhaut schon wieder so erholt, dass nichts mehr von den Stellen erkennbar ist, wo die Plazentas der Babies waren. Und die große Lücke in der Schambeinfuge braucht auch nur 10-12 Tage, um sich wieder komplett zu schließen.

OSCAR: Mann oh Mann, das ist echt eine Leistung.

KERSTIN-ZWEIBEIN: Tja, Oscar, das steht dir ja jetzt auch alles bevor.

OSCAR: Hä? Wieso mir?

KERSTIN-ZWEIBEIN: Hast du nicht gesagt, du bist schwanger? Ich hab' heute extra Banane für euch alle mitgebracht wegen des Kalziumbedarfs.

TOFFEE: Oh lecker, freu-MUIG. Und wenn Oscar doch nicht schwanger sein sollte, ist das Kalzium gut für seine Bauchmuskeln, mit denen er seinen Pseudoschwangerschaftsbauch nach außen drückt.

PEBBLES: Banane ist aber auch köstlich, wenn man nicht schwanger ist. Ich mag's eh gern süß.

OSCAR: Jedenfalls herzlichen Dank, Mama Kerstin. Also tschüss dann, mampf schmatz, bis nächste Woche...

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