Daisy

DAISY: Hallo Leute, hier ist wieder eure Daisy.

Bei uns ist wieder mal alles in ein Lazarett umgebaut, seufz-MUIG. Keine Streu mehr, alles mit Handtüchern ausgelegt und ständig werden wir aufgescheucht und alle behandelt, obwohl wir gar nicht alle was haben. Nur Oscar und Toffee.

PEBBLES: Das kam alles ganz plötzlich. Ihr wisst ja bestimmt, dass die Mama Kerstin den linken Hinterfuß von Oscar jeden Tag zweimal eincremt, erinner-MIG. Das ist der, an dem er den bösen Ballenabszess hatte bevor er hierher kam und an dem die mittlere Zehe fehlt.

DAISY: Ja, der Fuß bleibt wohl immer empfindlich, mitleidig-MUIG, an der Innenseite hat er immer ein bisschen knubbelige Hornhaut und wenn man die nicht ständig schön weich hält mit cremen, dann wird daraus eine dicke Hornplatte.


Oscars linker Hinterfuß

JOYCE: Und Toffee hat ja so ganz helle Haut und deshalb auch ganz empfindliche Füßchen. Dunkle Haut ist viel unempfindlicher. Aber Toffees Füßchen sind immer gerötet, besonders die hinten. Da ist die Haut irgendwie dünn und trocken, bedauer-MUIG.

PEBBLES: Deshalb cremt die Mama Kerstin Toffees beide Hinterfüßchen auch jeden Tag zweimal ein. Aber damit hält sie das Problem nur in Schach. Sie hätte es soo gerne, dass Toffee und Oscar ganz gesunde gepflegte Füßchen haben, aber ganz gut wird es irgendwie nie, bekümmert-MUIG.

DAISY: Dabei hat die Mama Kerstin schon so ungefähr ALLE Cremes ausprobiert, die jemals irgendwer für wehe Füßchen empfohlen hat, aufzähl-MUIG: Lebertran-Zink-Salben, medizinische Honigsalben, verschiedenste Fußcremes, Fußpflegeschaum für Diabetiker, Calendulacreme, Ringelblumensalbe, Traumeelsalbe, Propolissalbe, Bepanthen, Penatencreme, Melkfett und und und…


Irgendwas muss doch helfen

JOYCE: Bei Oscar hat bis jetzt Traumeel am besten geholfen und bei Toffee die Propolissalbe. Aber der ganz große Hit war es bis jetzt noch nicht, ratlos-MUIG.

DAISY: Und dann kam der 6. Februar. Die Mama Kerstin hat abends Oscars Hinterfüßchen eingecremt und auf einmal schaut sie auf seinen linken Vorderfuß und der ganze Fuß ist total dick geschwollen und knallrot und der Ballen hatte ein richtiges Loch, da war eine große ganz dunkle Kruste drauf, schockiert-MUIG.

OSCAR: Das tat schon ganz schön weh, sag' ich euch, aua-MUIG. Und die Mama Kerstin war auch angemessen entsetzt, richtig fassungslos. Sie dachte schon, sie hätte das irgendwie beim TÜV am Sonntag davor übersehen und sie fühlte sich sofort schrecklich schuldig.


Oscars weher Vorderfuß

TOFFEE: Dabei kann sowas quasi von jetzt auf gleich entstehen, das kann ganz schnell gehen.

PEBBLES: Die Mama Kerstin hat den Oscar dann an dem Abend erstmal verarztet und den Fuß mit Ichtholan eingecremt, weil die Creme alles rauszieht, was in so einer Wunde drin ist, Eiter zum Beispiel oder Fremdkörper, erklär-MUIG. Dann hat sie ihm einen schicken Fußverband gemacht mit einer Peha-Haftfixierbinde, damit über Nacht kein Schmutz in die Wunde kommt. Und am nächsten Morgen wollte sie mit ihm zu unserer Tierärztin.

JOYCE: Ja, und dann hat sie die ganze Nacht kein Auge zugetan, die-Arme-MUIG, weil sie sich so Vorwürfe gemacht hat. Sie dachte, so ein böses Sohlengeschwür oder Abszess oder was immer es war, kriegt ein Schweinchen nur in schlechter Haltung, wenn es ständig in seinen Ausscheidungen sitzen muss und elend vernachlässigt wird.

DAISY: Dabei kreist sie doch ständig um uns wie ein Satellit. Ständig stehen wir unter Beobachtung, ständig ist gerade irgendeine Etage unseres Hauses geschlossen, weil da gerade geputzt wird, nicht-nur-begeistert-MUIG. Also vernachlässigt sind wir nicht gerade.

OSCAR: Ich war ganz brav in der Nacht und habe den Verband nicht abgeknibbelt, stolz-MUIG. Morgens hat mich die Kerstin dann in die Transportbox verpackt und wir sind direkt zur Tierärztin gefahren. Aber stellt euch vor, die Praxis war einfach zu und es hing ein Zettel an der Tür mit dem Hinweis auf die nächste Tierklinik. Ganz mysteriös. Da war noch nie einfach zu.

TOFFEE: Also seid ihr in die Tierklinik gefahren.

OSCAR: Mann, war das voll dort. Lauter Hunde. Wir haben ewig gewartet. Dann kam ich dran. Der Arzt hat meinen Verband einfach so abgezogen und dann meinen Fuß angeschaut. Dann sagte er, das mit der Erstversorgung sei OK gewesen, aber  jetzt sei ja keine Kruste mehr drauf und man könne jetzt sehen, dass kein Fremdkörper drin ist, erleichtert-MUIG.

DAISY: Wo ist die Kruste denn hin verschwunden?

OSCAR: Die hat er mit dem Verband einfach abgezogen. In einer Tierklinik herrschen rauhe Sitten, da wird nicht lang gefackelt, Stirnrunzel-MUIG. Bei unserer Tierärztin wäre ich viel liebevoller umsorgt worden. Jedenfalls sagte er, ich bräuchte kein Ichtholan mehr, damit solle man ohnehin nur ganz kurz behandeln, höchstens 2-3 Tage, aber auch nur, wenn man noch Fremdkörper in der Wunde vermutet. Er hat der Mama Kerstin Antibiotika mitgegeben und Rivanol-Pulver zum Auflösen, da sollte ich dreimal täglich ein Fußbad bekommen, schüttel-MUIG. Einen Verband sollte ich nicht mehr kriegen, angeblich heilt es ohne schneller und der Fuß schwitzt nicht so feucht-maukig vor sich hin wie in einem Verband.

PEBBLES: Genau so hat die Kerstin den Oscar auch brav behandelt. Das Rivanol kannte sie aber noch nicht. Sie sollte ein Tütchen in einem Liter Wasser auflösen. Das hat sie in einem Plastikmessbecher gemacht, aber der hatte wohl Materialermüdung oder sowas, jedenfalls hatte er einen winzigen Riss, aus dem lief die Rivanollösung aus und bildete eine leuchtend gelbe Pfütze auf der Arbeitsplatte, oh-weh-MUIG.


Pebbles

JOYCE: Die Kerstin hat den Rest von der Riovanollösung fix in einen Krug umgegossen, bevor alles weglaufen konnte. Dann nahm sie ein Küchentuch und wischte die gelbe Pfütze auf. Aber stellt euch vor, es blieb direkt ein großer gelber Fleck auf der Arbeitsplatte, bestürzt-MUIG. Rivanol färbt nämlich ganz ganz schrecklich! Die Mama Kerstin hat dann ganz fix mit Scheuermilch die Arbeitsplatte geputzt wie verrückt und hat den Fleck gerade noch weggekriegt.

DAISY: Hihi-MUIG, nach dem Scheuern war noch ein Hauch von Gelb auf der Arbeitsplatte. Da hat die Kerstin dann im Internet gegoogelt und da stand, man könne frische Rivanolflecken mit reinem Alkohol wegputzen. Naja, Reinigungsalkohol hatte sie nicht, also hat sie einen ordentlichen Schuss Gin auf den Fleck gegossen und mit einem Tuch aufgeschrubbt und tatsächlich, danach waren die letzten gelben Reste weg.

TOFFEE: Seitdem badet der Oscar jetzt dreimal täglich seinen wehen Fuß in einem kleinen Schüsselchen.


Oscar im Rivanol-Fußbad

OSCAR: Ja, ich bin auch schon ganz gelb. Beide Vorderbeine und die Brust. Hoffentlich geht das jemals wieder raus aus mir, bäh-MUIG.

JOYCE: Die Kerstin hat auch ganz fix gemerkt, dass sie die Badelösung ein klein bisschen warm machen muss, damit der Oscar beim Baden nicht friert. Und er kriegt das Antibiotikum, außerdem zweimal täglich Rodicare akut und einmal BirdBeneBac, damit das Antibiotikum seinen Magen nicht schädigt, außerdem Traumeel gegen die Schmerzen und Multivitamine, um generell die Heilung zu unterstützen.

DAISY: Der Fuß ist schon ein bisschen besser, aber seit er den Fuß baden muss, hat der Oscar total schlechte Laune, beschwer-MUIG. Er murrt und purrt hier den ganzen langen Tag 'rum und nachts auch, wenn er nicht gerade schläft. Wir gehen ihm möglichst aus dem Weg, genervt-MUIG.

PEBBLES: Außerdem hat er in den letzten Tagen die Mama Kerstin schon mehrmals in den Daumen gekniffen. Das hat er schon lange nicht mehr gemacht, bedeutungsvoll-MUIG.

OSCAR: Hey, es ist noch nie Blut geflossen, ich mach' ihr nur deutlich, dass sie aufpassen soll, was sie da mit mir macht, rechtfertigend-MUIG. Ich find' das Baden nämlich gar nicht spaßig und die Antibiotika schmecken widerwärtig. Und davon muss ich auch noch so viel einnehmen.

JOYCE: Das ist gar nicht so viel. Man muss die nur mit viel Wasser verdünnen und darf sie auf keinen Fall pur geben, sonst ätzen sie dir ein Loch in den Magen, warnend-MUIG.

OSCAR: Mir geht das alles auf die Nerven. Dieses ständige Baden, immer 10 Minuten lang, pffth-MUIG. Manchmal merkt die Kerstin nicht, wenn die 10 Minuten um sind, aber ich hab' da total das Gespür für. Nach drei Tagen hatte ich das drauf und jetzt steige ich nach exakt 10 Minuten aus der Schüssel. Und die blöden Tücher hier in unserem Haus finde ich auch nicht gut, rumranz-MUIG. In der Leineneinstreu, die wir sonst haben, sind überall kleine Leinsamenkerne, da kann man buddeln und sie suchen und die sind lecker. Die Tücher sind einfach doof.

TOFFEE: Als wär' die Kerstin begeistert, dass sie jetzt wieder zwei Ladungen Wäsche am Tag waschen und trocknen muss, weil jeden Morgen und Abend alle Handtücher angepieselt sind. Und andere hier leiden auch, nicht nur du, vorwurfsvoll-MUIG. Meine Hinterfüßchen waren gerade ein bisschen heller geworden durch das Cremen und jetzt auf den Handtüchern sind sie wieder roter und empfindlicher.


Toffees Hinterfüßchen

DAISY: Und jetzt stellt euch vor, am Mittwochabend ist der Mama Kerstin aufgefallen, dass Toffee ein bisschen gedämpft ist und elend schaut. Unserer Toffee sieht man ja alles im Gesicht an. Und weil Toffee das linke Auge ein bisschen zugekniffen hat, dachte die Kerstin erst, sie hätte vielleicht eine leichte Bindehautreizung, vielleicht von einem kleinen Heuhalm oder so. Das hatte sie schon mal. Also hat sie ihr erstmal pflegende und befeuchtende Augentropfen gegeben, also keine mit einem besonderen Wirkstoff, erzähl-MUIG.

PEBBLES: Am Donnerstagmorgen hat die Kerstin aber an Toffees linkem Unterkiefer einen kleinen festen Knubbel entdeckt, oh-Schreck-MUIG. Da war die Mama Kerstin total fertig. Sie hatte Angst, dass es ein Tumor ist oder ein Abszess, grusel-MUIG, deshalb hat sie sofort einen Termin für den nächsten Tag bei unserer Tierärztin vereinbart. Aber abends hatte sie dann Zeit und hat Toffee nochmal ganz genau untersucht und festgestellt, dass es kein so richtiger Knubbel unter der Haut war, sondern eine große verkrustete Verletzung unterm Kinn seitlich links.

JOYCE: Und bei weiterer Untersuchung fand sie noch so eine Verletzung an Toffee, nämlich mitten auf der linken Lefze, wo die meisten Schnurrbarthaare zur Seite wachsen, kummervoll-MUIG. Da war ein richtiger Riss in der Haut, auch mit Kruste, bloß verdeckt von dem ganzen Bart.


Joyce

TOFFEE: Ja, das tat voll weh, die ganze linke Gesichtshälfte. Deshalb hab' ich auch das linke Auge zugekniffen.

DAISY: Der Mama Kerstin war dann klar, dass das eine Bissverletzung sein musste. Das war ein echter Schock für sie, mitfühlend-MUIG. Dabei sind wir sonst so lieb miteinander und verstehen uns eigentlich alle total gut.

PEBBLES: Naja, aber unter den gegebenen Umständen war ihr auch sofort klar, wer dafür verantwortlich war. Sie hat alle Indizien ausgewertet: Ein seit Tagen schlecht gelaunter und mürrischer Oscar, der wieder angefangen hat zu kneifen; dann eine Toffee, die seit Wochen einen Lieblingsplatz in dem linken Heuhaufen auf der Zwischenetage im ersten Stock hatte und die Tatsache, dass dort seit drei Tagen nur noch Oscar thront. Und die Mama Kerstin hatte schon Anfang der Woche gesehen, dass Oscar genau dort hinlief als Toffee dort chillte. Als sie da einfach liegen geblieben ist, ist Oscar murrend wieder abgezogen. Bei nächsten Mal hat er Toffee dann gewaltsam vertrieben, tadelnd-MUIG.


Oscar (Fußkranke brauchen den besten Kuschelplatz)

DAISY: Ich hatte immer gedacht, dass keiner von uns Toffee je widersprechen würde, verwundert-MUIG. Ich meine, sie ist ja total sanft und lieb, aber es war doch immer klar, dass man ihr nichts wegnimmt und sie nicht rumscheucht und so, sondern gemacht wird, was sie sagt.

JOYCE: Ja, das war bisher auch dem Oscar klar. Aber ich nehme an, dass die Sache mit dem Fuß ihn seine Manieren hat vergessen lassen. Fußkranke sind oft mürrisch und reizbar und neigen zu Egoismus!

TOFFEE: Wir sind also gestern in die Tierarztpraxis gefahren und stellt euch vor, dort waren ja immer zwei so nette Tierärztinnen, die auf Meeris spezialisiert waren. Und die waren tatsächlich beide nicht da. Die eine hat gekündigt und hat jetzt einen anderen Job. Und die Chefin war in Urlaub. Es war also nur die Nachfolgerin da, eine ganz junge Tierärztin. Die Kerstin sagte nachher, sie habe sich schrecklich alt gefühlt neben ihr, kicher-MUIG.

DAISY: Ach deshalb war letzte Woche geschlossen, kapier-MUIG.

OSCAR: Aber es gab fachlich und auch sonst nix zu meckern, feststell-MUIG. Sie hat sich meinen Fuß angeschaut und gesagt, ich soll weiter baden und die Antibiotika weiter nehmen und nächste Woche wiederkommen. Und sie sagte, die Kerstin solle sich keine Vorwürfe machen, so eine Verletzung könne locker in 2-3 Tagen so entstehen, da habe sie nichts versäumt, es sei wahrscheinlich eine winzige Verletzung gewesen, ein Ministück eingetretener Heuhalm oder sowas und wenn da ein Keim mit reinkomme, dann entzünde sich das ratz-fatz. Und man könne schon sehen, dass wir gut gepflegt seien. Da war die Mama Kerstin ein bisschen getröstet.

TOFFEE: Und dann wurde mein Gesicht untersucht. Unterm Kinn sitzt eine ganz fette Kruste und die Stelle ist dick, schmerzlich-MUIG. Das hat die Tierärztin ganz gründlich befingert, um festzustellen, ob das nur was Loses in der Haut ist, oder nach innen weitergeht, z.B. zu einem Knochen oder einer Zahnwurzel. Ich musste mir sogar wieder mit diesen fiesen Maulspreizern ins Mäulchen schauen und meine Zähne checken lassen, angewidert-MUIG. Da hast du mir vielleicht was eingebrockt, vorwurfsvoll-MUIG.


Toffee, obere Verletzung

OSCAR: Tut mir Leid, aber du hättest den Kuschelplatz ja auch freiwillig räumen können.

TOFFEE: Damit sind wir beide noch nicht fertig! Die Verletzung an der Lefze konnte man erst gar nicht richtig sehen, deshalb musste mir ein Stück Bart wegrasiert werden. Das sieht sowas von Naja aus und außerdem fehlen mir da jetzt mehrere Vibrissen, frustriert-MUIG. Und jetzt muss das ständig eingecremt werden, damit es schön heilt.

PEBBLES: Ich hoffe echt, dass ihr bald wieder heil seid und auch bald wieder normal, hoffnungsvoll-MUIG. Und dass die Mama Kerstin nicht mehr jeden Mittag in der Mittagspause heimkommt und uns beim Dösen stört und dass wir bald wieder Streu haben und dass es irgendwann wieder aufhört, dass wir jetzt ALLE zweimal täglich alle Füße eingecremt kriegen, stöhn-MUIG.

JOYCE: Die Mama Kerstin ist halt grad ein bisschen traumatisiert und zwanghaft, verständnisvoll-MUIG. Vielleicht legt sich das wieder, wenn Oscars und Toffees Verletzungen verheilt sind.

DAISY: Tja, so ist das also grad hier bei uns. Aber nächsten Samstag können wir euch hoffentlich schon von einer deutlichen Verbesserung unserer beiden Patienten berichten. Und wir übrigen drei passen auf, dass wir unbeschädigt bleiben.

KERSTIN-ZWEIBEIN: Ich hab' heute mal leckere getrocknete Gartenkräuter für euch, vielleicht ist da ja was wundheilendes dabei. Ich streue sie auch so weiträumig aus, dass ihr euch nicht in die Quere kommt.

DAISY: Danke, Mama Kerstin.

Also tschüss dann, mampf schmatz, bis nächste Woche…

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