Toffee

TOFFEE: Hallo Leute, hier ist wieder eure Toffee.

Ich sag's euch, wir haben hier seit Tagen keine ruhige Minute mehr gehabt, erschöpft-MUIG.

DAISY: Unser neues Haus ist nämlich da, aufgeregt-kräh-MUIG. Seit Freitagabend. Deshalb sind wir dieses Wochenende auch so spät dran mit unserer Folge, entschuldigend-MUIG.

PEBBLES: Jetzt, wo der ganze Umzug 'rum ist und das Haus steht, wird es ja wohl auch bald wieder ruhiger werden, so dass wir uns dann allmählich gemütlich einleben können, hoffnungsvoll-MUIG. Die letzten Tage waren wirklich stressig.


Das neue Haus

TOFFEE: Leute, Ihr wisst ja noch aus der letzten Folge, dass unsere Mama Kerstin am Mittwoch nochmal zu Kleintiervilla.de gefahren ist, um die letzten Details zu besprechen, erinner-MUIG. Als sie dann dort in die Halle kam sah sie direkt schon unser Haus da stehen. Sie sagte, sogar in der großen Halle habe es RIESIG ausgesehen.

OSCAR: Von den Außenmaßen her ist es aber nicht größer als das alte Haus, feststell-MUIG. Durch die zusätzliche Etage ist es halt viel höher.

DAISY: Die Prinzessinnenturmetage!

OSCAR: Ganz genau, Süße.

JOYCE: Viele Leute lassen für ihre Kleintiere Schranklösungen bauen, erklär-MUIG, und Schränke sind oft nicht so tief, meistens nur 60 cm, höchstens 80 cm. Dadurch haben Schrankhäuser meistens mehrere schmale längliche Flächen.


Das neue Haus

DAISY: Wir haben hier im Erdgeschoss ein Innenmaß von 98 cm x 134 cm, ziemlich genau wie vorher, sagt die Mama Kerstin, stolz-hin-und-her-flitz-MUIG.

TOFFEE: Ja, so tief sind oft nur Bodengehege. Wir haben halt das Glück, dass die Kerstin unser allererstes Haus noch als Bodengehege geplant hatte. Deshalb hatte es schon immer die tiefere Fläche, freu-MUIG. Und beim späteren Ausbau ist es halt immer dabei geblieben, weil die Kerstin das große Bodenbrett ganz sparsam immer weiter benutzt hat.

OSCAR: Und was für ein Glück, dass in unserem Zimmer ausgerechnet so eine geräumige Ecke für unser Haus zur Verfügung steht, wo das mit dieser Tiefe auch hinhaut, erleichtert-MUIG.

PEBBLES: Die Kerstin sagte aber, sie sei jetzt beim ersten Anblick des neuen Hauses echt beunruhigt gewesen, ob sie sich am Ende vermessen hatte und das neue Haus hier gar nicht reinpasst. Sie hat extra am Mittwochabend nochmal nachgemessen, aber es stimmte alles, zum-Glück-MUIG.


Pebbles

JOYCE: Jedenfalls haben die Kerstin und der Schreiner am Mittwoch die letzten Kleinigkeiten besprochen und die Lage und Richtung der Rampen festgelegt, mitteil-MUIG. Das Versteck-Häuschen unter der linken Rampe im Erdgeschoss wurde genauso wie die schräge Plexischeibe daneben fertig geplant.

TOFFEE: Naja, das mit der Richtung der Rampen hätte ruhig alles so bleiben können wie es vorher war. Ich bin ja nicht so für Veränderungen, Nase-rümpf-MUIG. Aber ich nehme an, man gewöhnt sich daran.

OSCAR: Ich hab mir heut' nacht gleich mal den Kopf an dem Zwischenbrett der Erdgeschossetage angehauen, autsch-MUIG, weil ich so gewohnheitsmäßig im Halbschlaf in der linken Ecke nach oben springen wollte, aber dort ist ja jetzt keine Öffnung mehr, weil das Zwischenbrett jetzt durchgeht bis zur linken Wand. Da muss ich meinen Autopiloten wohl neu programmieren, seufz-MUIG.


Das neue Haus

PEBBLES: Aber dass die Rampen so breit sind, finde ich herrlich, begeistert-MUIG. Ich hatte bisher schon manchmal ein bisschen Angst, besonders beim Hochlaufen, eingesteh-MUIG. Ich bin bei den alten Rampen oft erstmal davor stehen geblieben und hab' tief durchgeatmet und dann hab' ich mir einen Ruck gegeben und bin dann ganz schnell hochgerannt.

DAISY: Vielleicht solltest du jetzt erst mal eine der neuen Rampen benutzen bevor du sie bejubelst, vorschlag-MUIG.

TOFFEE: Jedenfalls ging's dann bei uns hier schon am Mittwochabend los mit der ganzen Aufregung und den Vorbereitungen und dem Umzugsstress, stöhn-MUIG. Der Schreiner sagte nämlich mittags zur Kerstin, ob es OK sei, wenn unser Haus am Freitagnachmittag geliefert wird. So schnell hatte sie nicht damit gerechnet. Aber dann wollte sie auch nicht noch länger warten und hat einfach Ja gesagt, resigniert-MUIG.


Schicke Rampen und Streurieselschutz

DAISY: Und abends hat die Kerstin dann mit einem hektischen Aktionismus angefangen. Sie hat schon mal unseren Unterschrank komplett leergeräumt und das Regal über unserem Haus auch. Und dann hat sie überall extra gründlich geputzt.

JOYCE: Das war schon echt lästig, weil wir zu der Zeit abends sonst ein gemütliches Vorschläfchen machen, um uns auf unser Abendbuffet vor dem endgültigen Schlafengehen vorzubereiten. Bei der Unruhe war aber an ein Vorabendschläfchen nicht zu denken, bedauernd-MUIG.

OSCAR: Und am Donnerstagabend wurde es noch viel schlimmer, gähn-MUIG. Da hat die Kerstin erst im Wohnzimmer einen Auslauf für uns aufgebaut. Wir haben uns gewundert, weil ja noch gar nicht Sonntagmorgen war. Aber dann hat sie uns gar nicht reingesetzt.

PEBBLES: Ich wär' gerne direkt in den Auslauf gegangen, aber der war erst für den Freitagnachmittag gedacht, bedauernd-MUIG. Die Kerstin wollte uns dann da zwischenparken während sie unser altes Haus abbaut und bis das neue Haus geliefert und aufgebaut ist.

JOYCE: Aber sie hat auch an dem Donnerstagabend schon angefangen mit dem Auseinandernehmen unseres alten Hauses. Da hat sie schon mal die ganze obere Etage losgeschraubt und abgenommen, leicht-leidend-MUIG.

OSCAR: Da war schon wieder nicht an unser Vorabendchillen zu denken, weil unser ganzes Haus gewackelt hat wegen der Schrauberei, schnaub-MUIG.

DAISY: Ich war schon auch erstmal ganz schön beunruhigt. Ich dachte, die Mama Kerstin sei vielleicht übergeschnappt und nehme jetzt unser Haus auseinander, um uns doch zu fressen, theatralisch-MUIG. Sowas kannte ich ja noch gar nicht, dass da so umgebaut wird. Aber Toffee sagte, wir müssten uns keine Sorgen machen.

OSCAR: Ja, unsere Toffee hat schon viel erlebt. Die hat alles im Griff, anerkennend-MUIG.


Extra Pipischutzleisten aus Plexi

TOFFEE: Also Angst haben müssen wir wirklich nicht vor der Kerstin. Die hat zwar oft Ideen, aber meistens reicht es, einfach in einer unauffälligen Ecke zu bleiben und den Ball flach zu halten bis alles wieder normal ist.

PEBBLES: Trotzdem ist es schon komisch, wenn einem das Dach über dem Kopf abgebaut wird. Ich hab' mich gefühlt wie ausgebombt und abgebrannt, kläglich-MUIG.

DAISY: Ich finde, die letzte Nacht in dem restlichen alten Haus war komisch. Wie Zelten im Freien ohne ein Dach über'm Kopf, grusel-MUIG. Wir saßen alle im übrig gebliebenen Erdgeschoss unter dem großen Tisch und haben förmlich die Luft angehalten.


Daisy

JOYCE: Am Freitagmorgen haben wir uns dann gewundert, dass der Hausputz ausgefallen ist. Das passiert sonst nie. Es gab nur einfach das Frühstücksbuffet, aber der Mist blieb liegen.

OSCAR: Naja, es war ja auch keine zweite Etage mehr da, auf die wir beim Putzen hätten ausweichen können.

TOFFEE: Außerdem war die Mama Kerstin an dem Freitag schon um kurz nach 12 Uhr wieder von der Arbeit zurück und hat uns in den schon vorbereiteten Auslauf im Wohnzimmer gesetzt. Dann hat sie unser altes Haus komplett leer geräumt und den Rest auseinander geschraubt, wehmütig-MUIG. Sie sagte, sie hatte gar keine Erinnerung mehr daran, wie lächerlich viele Schrauben sie da verbaut hatte. Und manche wollten jetzt genauso ungern wieder raus wie sie damals rein wollten.

DAISY: Es waren 194 Stück! Effekt-heischend-MUIG.


Das neue Haus

OSCAR: Unglaublich! Aber immerhin hat sie es geschafft bis das neue Haus angeliefert wurde.

PEBBLES: Ja, grad' so, aber das war nochmal eine richtige Ochsentour für unsere arme Mama Kerstin, mitfühlend-MUIG. Ihr hatte man nämlich gesagt, das neue Haus komme zwischen 17 und 18 Uhr und ihr Plan war, bis halb Fünf fertig zu sein und die Ecke bis dahin leer und sauber zu haben für das neue Haus.

JOYCE: Aber schon um kurz nach 15 Uhr rief von unterwegs der Fahrer an, der das Haus brachte, und entschuldigte sich, dass er etwas später komme; er brauche noch etwa 20 Minuten, weil er im Stau stehe, grins-MUIG.


Das neue Haus

DAISY: Da war die Kerstin noch längst nicht fertig mit dem Rausdrehen der vielen Schrauben und sie musste jetzt plötzlich beschleunigen wie ein Düsenjäger, um den ganzen Prüll noch fix aus dem Zimmer zu schaffen, damit das neue Haus da reinpasst.

TOFFEE: Hey, der "Prüll" war drei Jahre lang meine Heimat, empört-MUIG. Mir ist schon ein bisschen wehmütig, dass das alte Haus jetzt weg ist. Das war einfach noch ein Stück meines alten Lebens mit Henry, Jane und Clara.

OSCAR: Das verstehe ich, Toffee. Aber schau, wir haben jetzt noch mehr Platz, eine ganze Etage mehr als jetzt.

TOFFEE: Ich weiß gar nicht, ob wir die brauchen, zweifelnd-MUIG. Ich war noch gar nicht bis ganz oben. Ist irgendwer von euch überhaupt schon über's Erdgeschoss hinausgekommen seit gestern abend?

OSCAR: Nö, ich lass das ruhig angehen, ausweichend-MUIG.

PEBBLES: Gott bewahre, beunruhigt-MUIG, ich warte erstmal ab bis einer von euch vorgeht.

DAISY: Ich geh' dann mit Pebbles, wenn sie geht.

JOYCE: Ich wollte erstmal einen Plan machen wie ich jetzt in Zukunft DREI Etagen effektiv überwachen soll, ratlos-MUIG.

TOFFEE: Vielleicht, indem du zumindest einfach mal hochgehst und nachschaust?

OSCAR: Ooch, gemütlich-MUIG, ich hab' den Eindruck, dass es hier auch ohne Überwachung ziemlich sicher ist, räkel-MUIG.

TOFFEE: Ihr seid alles Schisserbüxen. Ich hab' heut' nacht schon auf der Erdgeschoss-Zwischentage unter dem rundum zugehängten Tisch geschlafen und heute morgen war ich schon frühstücken in der ersten Etage, stolz-MUIG. Da lag eine feine Portion frisches Gemüse 'rum, die hatte ich ganz für mich alleine, zufrieden-MUIG.

PEBBLES: Mann, du traust dich vielleicht was, ehrfürchtig-MUIG.

OSCAR: Ja, unsere Toffee hat ein Entdecker- und Abenteurer-Gen.

TOFFEE: Ich denke, ich geh' die oberste Etage nachher mal inspizieren. Von dort riecht es nach leckeren Maisblättern, schnüffel-MUIG.

OSCAR: Sag dann einfach Bescheid, ob es sicher ist und ob es sich lohnt so weit hochzuklettern, OK?


Das neue Haus

DAISY: Die Kerstin hat gesagt, die drei Etagen haben jetzt zusammen 3,35 qm. Und dazu kommen noch die beiden Zwischenetagen mit je 0,34 qm. Das sind insgesamt 4 qm, aufgeregt-MUIG. Toll, gell?

TOFFEE: Aber das Mobiliar lässt schon noch sehr zu wünschen übrig, feststell-MUIG. Mir fehlen hier noch die richtig kuscheligen uneinsehbaren Ecken, in denen wir alle ungesehen sitzen können. Und ich vermisse unseren großen Familientisch im Erdgeschoss, unter dem wir immer zusammen gegessen und geschlafen haben. Dass der weg ist, geht gar nicht, entschieden-MUIG.

OSCAR: Geduld, Toffee. Wir sind doch gerade erst eingezogen. Neue Möbel sind erst Schritt Zwei.

JOYCE: Wir kriegen im Erdgeschoss wieder einen schönen großen Drunter-versteck-Tisch für unsere Familiensitzungen, sagt die Kerstin, beruhigend-MUIG. Dazu muss sie aber erst eine neue Kiefernholzplatte kaufen, die farblich zum neuen Haus passt. Die schneidet sie dann passend und schraubt Füße darunter. Aber der alte Tisch, der dort immer stand, passt jetzt hier einfach nicht mehr rein, weil die Zwischenetagen jetzt größer sind als vorher.


Joyce

PEBBLES: Die Kerstin kümmert sich ganz bestimmt ganz fix darum.

TOFFEE: Das will ich hoffen!

DAISY: Aber schau doch mal, Toffee, wir haben jetzt sogar total schicke kleine Treppenhausumrandungen, damit die Streu nicht mehr durch die Öffnung nach unten fallen kann, begeistert-MUIG.

OSCAR: Und es ist auch eine gute Sache, dass das ganze Innere des neuen Hauses Anti-Pipi-beschichtet ist. Das ist wohl hygienischer als das bisherige lackierte Holz, das doch inzwischen schon ganz schön angegriffen war von unserem Pipi. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich immer viel Spaß daran hatte, Löcher in die Plastiktischdecke zu knabbern, mit der das Erdgeschoss ausgelegt war, kicher-MUIG. Das geht jetzt leider nicht mehr. Aber so ist das halt mit dem Fortschritt.

PEBBLES: Mal schauen, wo die geplante Hängematte hinkommt, neugierig-MUIG.

TOFFEE: Naja, die neuen Rampen sind zumindest wirklich eine deutliche Verbesserung. Breiter und griffiger. Und ich muss zugeben, dass die sehr raffiniert gemacht sind, anerkennend-MUIG. Die sind nämlich nicht festgeschraubt, sondern unten am Boden ist ein kleines Hölzchen angeschraubt und man lehnt die Rampe einfach unten an das Hölzchen und oben an den Rand des Treppenaufgangs und schon steht sie bombenfest, obwohl man sie zum Reinigen mit einem Griff rausnehmen kann, bewundernd-MUIG.


Die praktischen Rampen

JOYCE: Kicher-MUIG, ja, was hat die Kerstin immer geflucht, wenn sie unsere alten Rampen zum Putzen losschrauben musste. Und dann musste sie diese fummeligen kleinen Schräubchen wieder reindrehen. Ich hab' so eine Ahnung, dass die neuen Rampen wohl häufiger geputzt werden als die alten.

DAISY: Die Mama Kerstin meinte, das neue Haus sei nicht nur viel schöner, sondern auch ein Quantensprung in Sachen Reinigung und Hygiene.

OSCAR: Das befürchte ich! Es riecht überhaupt noch nicht nach unserem Revier. Nur nach frischem Holz, bekümmert-MUIG.

TOFFEE: Ja, da denkt keiner dran, welche Mühe wir Meeris jetzt wieder haben bis wir aus diesem großen Holzklotz wieder ein gemütliches Heim gemacht und es überall mit unserem Eigengeruch dekoriert haben.

PEBBLES: Ach, wir lassen uns einfach nicht stressen. Wir machen am besten einen Plan wie wir fünf alles ganz methodisch anpieseln, dann ist ganz fix alles markiert, vorschlag-MUIG.

OSCAR: Dafür brauch' ich keinen Plan. Nur einen großen Wassernapf, damit ich dann auch muss und kann.

DAISY: Es gibt jetzt zwei Wassernäpfe! Ganz oben soll ab sofort auch noch eine Schüssel stehen, damit wir nicht so weit laufen müssen, wenn wir Durst kriegen.

TOFFEE: Das höre ich gerne, dass der Service hier weiter groß geschrieben wird, befriedigt-MUIG. Aber warum hat die linke Außenwand jetzt wohl Fenster bekommen? Da fühlt man sich ja so auf dem Präsentierteller.

JOYCE: Die Mama Kerstin sagte, dadurch sieht das Haus leichter und luftiger aus, das tue dem Zimmer gut.

PEBBLES: Ich dachte, hier geht es um uns?!

OSCAR: Aber das tut es ja. Ich bin sehr froh, dass wir so ein Zuhause haben dürfen. Ich wünschte, alle Meeris dürften so schön leben wie wir.


Oscar

KERSTIN-ZWEIBEIN: Na, ihr Süßen, ihr sitzt ja immer noch so unentschlossen im Erdgeschoss. Ich dachte, ihr geht mal auf Erkundungstour. Ich hab' euch deshalb eure Leckerchen einfach mal nach oben gelegt. Viel Spaß beim Suchen.

OSCAR: Is' nich' wahr, oder? Konsterniert-MUIG.

TOFFEE: Hihi-MUIG, gute Idee. Ich geh' dann mal nach oben. Ihr kommt besser mit, wenn ihr nicht wollt, dass ich eure Leckerchen mit aufesse.

Danke, Mama Kerstin! Also tschüss dann, mampf schmatz, bis nächste Woche…

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