Candela wurde zusammen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern im November 2012 bei uns abgegeben. Im Januar 2013 durfte sie bereits in ihr Zuhause umziehen.
Leider sind nun alle ihre Freunde über die Regenbogenbrücke gezogen, so dass sich ihre Gurkenschnippler schweren Herzens dazu entschlossen haben, die Meeri-Haltung zu beenden und Candela an uns zurückzugeben.
Die Kleine möchte sich hier kurz selbst vorstellen:
Leider sind nun alle ihre Freunde über die Regenbogenbrücke gezogen, so dass sich ihre Gurkenschnippler schweren Herzens dazu entschlossen haben, die Meeri-Haltung zu beenden und Candela an uns zurückzugeben.
Die Kleine möchte sich hier kurz selbst vorstellen:
Hallo miteinander,
mein Name ist Candela und ich werde demnächst 6 Jahre alt. Meinen Geburtstag kann man sich super merken, denn er ist an Halloween! Und passend zu Halloween bin ich ein pechschwarzes Schweinchen! Aber deswegen bin ich kein gefährliches Monster. Ganz im Gegenteil: Ich bin super umgänglich und mag Zweibeiner sehr!
Ich wurde verpatet, da ich zum einen schon zum alten Eisen gehöre und zum anderen auch leider Probleme mit der Wirbelsäule habe, weswegen ich nicht mehr ganz so gut laufen kann. Wenn es ganz schlimm ist und die Nerven mal wieder blockieren, habe ich sog. neurologische Ausfälle. Dann kann ich zeitweise gar nicht mehr laufen. Ich liege dann lieber gemütlich im Heu oder robbe mit den Vorderbeinen vorwärts. Liegen und fressen sind somit meine Lieblingsbeschäftigungen. Das Rennen und Springen überlasse ich den anderen.
Ich bekomme zusätzliche Vitamine, welche die Nerven unterstützen um somit weiteren neurologischen Ausfällen vorbeugen zu können. Ich mag das Zeugs gar nicht! Pfui! Aber ich muss ja zugeben, dass ich damit besser laufen kann und somit auch selbstständig ans leckere Futter komme, ohne dass man es mir vor die Nase legen muss. Denn nichts ist schlimmer als der Duft von frischem Salat, wenn man ihn nicht erreichen kann!
Wenn man nur auf der Stelle liegt, liegt man ja auch ganz schnell in seinem eigenen Mist. Das ist dann auch nicht so schön. Aber meine Pflegemama putzt tagtäglich ganz fleißig, damit wir immer weich gebettet sind!
Jetzt hoffe ich, dass ich liebe, nette Paten finde, damit ich für den Rest meines Lebens gut mit unterstützenden Medikamenten versorgt werden kann.
