Daisy
DAISY: Hallo Leute, hier ist wieder eure Daisy.
Gott sei Dank ist es endlich nicht mehr so heiß, Stein-vom-Herzen-fall-MUIG.
Wisst ihr noch, wie ich letztens sagte, wenn das Thermometer hier drin auf 25°C klettert, lasse ich mir von der Kerstin auch einen Sommerschnitt machen?
PEBBLES: Aber klar, da haben wir doch alle ganz gespannt drauf gewartet. Aber leider ist es nicht dazu gekommen, enttäuscht-MUIG.
DAISY: Ich hab' die Mama Kerstin gefragt, da stand das Thermometer auf 25,3°C und ich dachte echt, gleich krieg' ich einen Hitzschlag. Aber die Kerstin wollte mein Fell nicht schneiden.
OSCAR: Ach, warum nicht, überrascht-MUIG? Meins schneidet sie doch auch.
DAISY: Sie sagte, ich hätte keine so dichten Locken wie du. Bei dir müsse man es schneiden und man müsste es sogar rasieren, wenn man ein bisschen Haut sehen will, aber bei mir sei es viel dünner und man müsse es nur auseinanderklappen, um meine Haut zu sehen, pikiert-MUIG.
TOFFEE: Was hat das denn mit dem Haareschneiden zu tun?
DAISY: Sie meinte, mein Fell sei dünner und praktischer und es käme noch ein bisschen Luft durch. Als ob es irgendwo einen Luftzug gegeben hätte, pah-MUIG. Außerdem sagte sie, Oscar werde durchs Haareschneiden schöner, aber mich könne das nur verschandeln, deshalb solle ich mit dem Kühlpad kuscheln bis die Hitzewelle vorbei ist. Dabei war mir sooo heiß, leidend-MUIG. Ich finde, das war unterlassene Hilfeleistung. Was, wenn ich nun wirklich einen Hitzschlag bekommen hätte?
Joyce
JOYCE: Bei 25°C Umgebungstemperatur ist das nicht zu erwarten, wenn man sich halbwegs vernünftig verhält, schön im Schatten bleibt, sich wenig bewegt, viel trinkt und dann auch noch ein Kühlpad hat. Die Mama Kerstin hat schon genau aufgepasst, dass es für uns nicht gefährlich wird, tröst-MUIG. Und wir haben uns ja alle auch total vernünftig verhalten und jede Anstrengung und unnötige Bewegung vermieden.
TOFFEE: Außerdem wußte die Mama Kerstin schon von ihrer Wetter-APP, dass die Hitzewelle kurz vor dem Abklingen war.
PEBBLES: Es stimmt schon, ab 25°C aufwärts ist für uns Meeris alles eine kritische Temperatur und wir leiden sehr unter der Hitze, aber es war zumindest nicht auch noch schwül, erleichtert-MUIG, und bei halbwegs trockener Luft sind wir erst ab 30°C akut hitzschlaggefährdet.
OSCAR: Och, was hat denn die Luftfeuchtigkeit mit einem Hitzschlag zu tun?
PEBBLES: Jedes Lebewesen hat bestimmte Maßnahmen gegen Überhitzung zur Verfügung. Wir haben davon nicht viele, das wisst ihr ja noch von letzter Woche. Wenn jetzt die Umgebungstemperatur immer weiter steigt, kann der Organismus das nur so lange ertragen wie die Maßnahmen gegen Überhitzung ausreichen. Ab einer bestimmten Temperatur, die für jedes Lebewesen unterschiedlich ist, geht aber gar nichts mehr, dann ist die Überhitzungsgrenze erreicht. Die ist aber von der Luftfeuchtigkeit abhängig. Je höher die Luftfeuchtigkeit, umso niedriger ist die Temperatur, die ein Lebewesen aushält bevor es überhitzt, erklär-MUIG.
JOYCE: Bei den Zweibeinern ist es unglaublicherweise so, dass sie bei 30% Luftfeuchtigkeit eine Temperatur von 50°C stundenlang ertragen können, aber bei 70% Luftfeuchtigkeit halten sie nur noch 40°C aus. Bei höheren Temperaturen überhitzen sie dann auch.
Oscar
OSCAR: 50°C??? Stundenlang???. Was für ein Horror!!! Fassungslos-MUIG.
TOFFEE: So eine Überraschung. Wer hätte gedacht, dass die Zweibeiner so robust sind? Also, bei uns Meeris ist bei 30°C ziemlich Ende im Gelände.
DAISY: Ich hab' mich aber schon bei 25°C ganz überhitzt gefühlt, darauf-beharr-MUIG.
JOYCE: Mächtig heiß, das glaub' ich dir auf's Wort, aber überhitzt warst du ganz sicher nicht, überzeugt-MUIG.
PEBBLES: Ein überhitztes Meeri hechelt und speichelt stark. Es hat stark gerötete Schleimhäute, einen schnellen flachen Puls und eine schnelle flache Atmung und ist sehr unruhig. Dann kommen Kreislaufbeschwerden und körperliche Schwäche. Wenn es schlimmer wird, kommt Atemnot dazu, dann Apathie, Muskelzittern und Gleichgewichtsstörungen, aufzähl-MUIG. Das Herz ist total damit überfordert, Blut in die Gefäße der Körperschale zu pumpen, damit dort die Wärme nach außen abgegeben werden kann. Dabei sind die Blutgefäße maximal erweitert, aber die Menge des Blutes reicht nicht mehr, sie zu füllen. Aber weil so viel Blut in die Körperschale gepumpt wird, werden die wichtigen Organe im Kern, besonders das Gehirn und das Herz, nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt und dadurch bekommen sie nicht mehr ausreichend Sauerstoff, so dass sie irreparabel geschädigt werden.
TOFFEE: Oh Mann. Mir ist schon schlecht, wenn ich das nur höre, grusel-MUIG.
PEBBLES: Ein Hitzschlag führt zu Gerinnungsstörungen, Nierenversagen, Hirnödemen, Schäden am zentralen Nervensystem und einem Multiorganversagen. Am Schluss kommen Krämpfe und epileptische Anfälle. Dann kommt es zum Kreislaufschock und Koma und schließlich zum Tod.
Pebbles
DAISY: Betreten-MUIG. Naja, vielleicht war ich wirklich noch nicht so richtig überhitzt. Das war dann wohl ein bisschen übertrieben, schäm-MUIG.
OSCAR: Wir haben uns alle schlimm gefühlt, Daisy. Und für dich ist das ja auch dein erster Sommer. Aber in Gefahr waren wir nicht. Du hattest nicht mal ein rotes Ohr, Daisy. Es war immer noch ganz zart rosa. Bei einer Überhitzung wäre es viel stärker durchblutet worden. Ich hab' das ganz genau beobachtet und hätte rechtzeitig Alarm geschlagen, wenn es kritisch geworden wäre.
DAISY: Du bist mein Held, Oscar, anschmacht-MUIG.
TOFFEE: Ein Hitzschlag ist was ganz, ganz Schreckliches und Gefährliches, das haben jetzt bestimmt alle Leser verstanden. Deshalb ist es total wichtig, dass ihr Zweibeiner alle Vorbeugemaßnahmen trefft, um einen Hitzschlag bei uns Meeris zu vermeiden, eindringlich-MUIG.
JOYCE: Wir brauchen bei Hitze immer kühle schattige Rückzugsmöglichkeiten und uns muss ständig frisches kühles Trinkwasser zur Verfügung stehen. Je heißer es ist, umso mehr müssen wir trinken, um nicht zu dehydrieren, warnend-MUIG.
PEBBLES: Am schönsten wäre es, wenn wir uns in eine kühle Höhle verkriechen könnten, sehnsüchtig-MUIG. Unsere wilden Verwandten in den Anden machen das so. Aber ihr könnt uns zumindest in eurem kühlsten Zimmer unterbringen und uns gekühlte Sachen ins Haus legen, z.B. Kühlpads, Plastikflaschen mit gefrorenem Wasser und so Zeug, damit wir uns daran abkühlen können.
TOFFEE: Jedenfalls gehören wir bei heißem Wetter nicht auf den Balkon und unser Haus darf nicht in der Sonne stehen, streng-MUIG. Wir brauchen Schatten. Kühle Erde wäre schön. Feuchte Tücher in unserem Haus können auch helfen, weil sie ein bisschen Verdunstungskälte abgeben.
Toffee
OSCAR: Und wundert euch nicht, wenn wir bei Hitze weniger essen. Sogar Toffee hatte jetzt tagelang keinen Appetit. Essen wird im Körper verdaut und setzt dabei Wärmeenergie frei. Das ist bei so einer Hitze ganz schön unangenehm.
PEBBLES: Dummerweise haben wir trotz der Appetitlosigkeit alle ganz schön zugenommen in der Zeit, weil wir uns praktisch nicht bewegt haben. Die Mama Kerstin sagte schon, wenn die Temperaturen jetzt wieder angenehm sind, setzt sie uns auf Diät und wir sollen Sport treiben, seufz-MUIG.
DAISY: Das gehört aber auch zur Vorbeugung gegen einen Hitzschlag, dass man jede körperliche Anstrengung bei Hitze vermeidet, weil auch Anstrengung die Körpertemperatur steigen lässt. Besonders in der Mittagshitze hält man besser ganz still. Die Mama Kerstin ist die ganze Zeit auch erst spät abends mit der Raven spazieren gegangen.
OSCAR: Und lasst bloß kein Tier im Sommer in einem Auto, nicht mal für einen winzigen Moment! Autos heizen sich ganz gräßlich auf und das auch noch viel schneller als man denkt. Da drin wird es noch viel heißer als es draußen in der Sonne ist. Die Mama Kerstin sagte, in so einem Auto kann es 60°C heiß werden, da stirbt jedes Lebewesen ganz elend, kummervoll-MUIG. Wir möchten im Sommer am liebsten gar nicht transportiert werden. Und die Raven lässt euch ausrichten, dass auch Hunde an einem Hitzschlag sterben können und ihr eure Hunde auf keinen Fall im Auto lassen sollt.
JOYCE: Und es reicht auch nicht, dass ihr euren Meeris Häuschen hinstellt und denkt, da drin sitzen wir schön im Schatten. So ein Häuschen kann sich wahnsinnig aufheizen, dann ist es da drin womöglich heißer als draußen, aufklär-MUIG. Wenn wir nur die Wahl haben zwischen heißer direkter Sonne und noch heißerem Schatten im Saunahäuschen, ist der Hitzschlag schon vorprogrammiert.
Joyce
TOFFEE: Langhaarigen Tieren sollte man das Fell kürzen, damit sie nicht in ihrem Pelz sitzen wie in einem Backofen. Besonders die Unterseite sollte kurz geschnitten sein, also Brust und Bauch.
PEBBLES: Direkte Sonne ist sowieso nichts für uns. Wir können nämlich auch einen Sonnenbrand kriegen, z.B. auf den doch ziemlich nackten Ohren oder auf der Nase. Tiere mit hellem Fell und heller Haut sind da besonders gefährdet.
OSCAR: Einen Sonnenstich können wir übrigens auch bekommen. Das ist auch was Schlimmes.
DAISY: Was ist das denn nun wieder?
OSCAR: Bei einem Sonnenstich hat man eine normale Körpertemperatur und ist nicht überhitzt. Den kriegt man, wenn einem die Sonne zu lange auf den Kopf scheint. Dadurch wird das Gehirn stärker durchblutet und weil sich alle Gefäße da drin erweitern, dehnt sich das Gehirn aus, aber es hat ja keinen Platz dafür, weil drumrum ja der Schädelknochen ist. Durch den Druck werden die Hirnhäute gereizt und es geht einem total schlecht, man hat Kopfweh und Schwindel und die Menschen müssen sich dann übergeben, erklär-MUIG.
DAISY: Uiuiui, die Sonne ist aber ganz schön gefährlich, beunruhigt-MUIG.
TOFFEE: Naja, sie ermöglicht das ganze Leben auf der Erde, aber zu viel von ihr sollte man nicht abkriegen. Hitze ist auch ganz schön anstrengend. Besonders Tiere, die schon älter sind oder krank oder die ein schwaches Herz haben, leiden bei Hitze besonders, so dass es für sie besonders wichtig ist, dass man sich gut um sie kümmert.
Toffee
JOYCE: Wenn ihr Zweibeiner bemerkt, dass eines eurer Meeris oder eins eurer anderen Tiere überhitzt oder schon einen Hitzschlag hat, ist sofortige erste Hilfe angesagt! Das Tier muss sofort aus der Hitze weggebracht werden an einen kühlen und schattigen Platz. Dann müsst ihr anfangen, den Körper vorsichtig und langsam mit nur leicht kühlem Wasser abzukühlen. Das macht man eine ganze Weile, bis die Körpertemperatur wieder halbwegs normal ist. Das Wasser darf aber nicht zu kalt sein, sonst kann es zu einem Kreislaufschock kommen, warnend-MUIG. Und ihr dürft das Tier nicht so weit abkühlen, dass eine Untertemperatur entsteht. Das würde alles nur noch schlimmer machen.
PEBBLES: Wenn das Tier bei Bewusstsein ist, sollte es kühles, aber nicht zu kaltes Wasser angeboten bekommen. Aber ihr dürft es nicht zum trinken zwingen. Und einem bewusstlosen Tier dürft ihr auf keinen Fall Wasser einflößen, daran kann es ersticken.
JOYCE: Man sollte ein überhitztes Tier auch nicht in feuchte Tücher einwickeln, weil sich die Hitze da drin stauen kann.
PEBBLES: Ein bewusstloses Tier soll man in eine Seitenlage bringen und den Hintern höher lagern als den Kopf. Das nennt man eine Schocklagerung. Das soll helfen, das empfindliche Gehirn besser zu durchbluten und vor Sauerstoffmangel zu schützen.
JOYCE: Wenn die Atmung aussetzt oder bei einem Herzstillstand könnt ihr versuchen, eine Herzdruckmassage bzw. Mund-zu-Nase-Beatmung zu machen. Allerdings dürften die Aussichten für das Tier eher schlecht sein, wenn es mal so weit ist.
DAISY: Mir schwirrt der Kopf.
Daisy
OSCAR: Ich fürchte, dass die meisten Meerihalter nicht so genau wissen, wo bei uns das Herz sitzt und wo man da von außen drücken muss und wie oft und wie fest, zweifelnd-MUIG.
TOFFEE: Und wenn man bedenkt, wie klein unsere Lungen sind und wie groß die Lungen der Zweibeiner dagegen, dürfte es den Zweibeinern ganz schön schwer fallen, uns zu beatmen, ohne uns aufzublasen, zynisch-MUIG. Nein, nein, ich denke, eine solide Vorbeugung gegen einen Hitzschlag ist sinnvoller als laienhafte Reanimationsversuche.
DAISY: Jedenfalls muss ein Tier mit Hitzschlag immer schnellstens zum Tierarzt, selbst wenn ihr es schon abgekühlt habt und es nicht bewusstlos ist.
JOYCE: Richtig, ein Hitzschlag ist eine ganz schwerwiegende Sache und es können auch dann, wenn man denkt, es sei alles überstanden, durch die Überhitzung schon Schäden an den Organen und am Nervensystem eingetreten sein. Nur ein Tierarzt kann abklären, ob Spätfolgen zu befürchten sind oder vielleicht ein Herzfehler entstanden ist.
OSCAR: Jetzt muss man aber auch mal was Positives sagen, nämlich dass wir als domestizierte Schweinchen ja schon lange hier leben und an das hiesige Klima auch so halbwegs gewöhnt sind, optimistisch-MUIG.
PEBBLES: Das ist richtig, das nennt man akklimatisiert. Wenn man länger in einem bestimmten Klima lebt, stellt sich der Körper darauf ein und optimiert so gut es geht verschiedene körperliche Vorgänge, z.B. die Reaktionen von Enzymen oder den Aufbau von molekularen Strukturen. Dadurch hält man das Klima besser aus.
Pebbles
TOFFEE: Diese ewigen Fremdworte, schüttel-MUIG. Es reicht doch, wenn wir wissen, dass man sich an seine Umgebung anpasst. Das machen wir doch immer. Wir schauen, was kommt, und dann machen wir das Beste daraus.
JOYCE: Und damit das beim Klima auch klappt, hat uns die Natur eine ganz tolle Fähigkeit gegeben. Wir können nämlich beeinflussen, wie unsere DNA arbeitet, indem wir bestimmte Moleküle zu unserer DNA hinzufügen und dadurch steuern, wie unsere Gene aktuell arbeiten und funktionieren sollen, begeistert-MUIG. Bei Hitze verwenden wir andere Moleküle als bei Kälte. Dadurch kommen wir mit verschiedenen klimatischen Bedingungen besser klar.
TOFFEE: Das glaube ich nicht. Das geht doch gar nicht.
PEBBLES: Doch, das hat man sogar ausprobiert. Es gab da mal eine Studie, da hat man fünf südamerikanische Wildmeerschweinchen-Böcke eine Weile bei -5°C gehalten. Dann durften sie sich mit fünf Weibchen paaren. Danach hat man sie zwei Monate lang bei 30°C gehalten und dann durften sie sich wieder mit fünf Weibchen paaren. Die Forscher haben die Gene und die Moleküle drumrum von den fünf Böckchen vorher und nachher untersucht und auch die Gene und Moleküle der von ihnen gezeugten Jungtiere aus der Kälte und aus der Hitze. Und man hat tatsächlich bei den Böckchen in zehn Genen, die für die Temperaturregulation verantwortlich sind, Veränderungen dieser Molekülstrukturen gefunden und die gleichen Veränderungen auch bei ihren Nachkommen.
OSCAR: Mein lieber Schwan, diese Jungs waren aber ganz schön hart im Nehmen, bewundernd-MUIG. Erst -5°C, was ganz schön frostig ist, und dann 30°C, wo andere schon einen Hitzschlag kriegen, und die dachten nur an Sex. Bin ich froh, dass ich nicht an so einer Studie teilnehmen musste, erleichtert-MUIG.
Oscar
JOYCE: Das beweist aber, dass wir schnell auf veränderte Umweltbedingungen reagieren und uns anpassen können, und dass diese schnellen Anpassungen sogar vererbt werden. Das ist wichtig, weil dauerhafte Veränderungen durch genetische Mutationen und natürliche Selektion viel, viel länger dauern. So kommen wir Meeris und unsere Nachkommen besser klar mit dem europäischen Klima hier und das gibt unserer Spezies die Zeit, eine permanente Anpassung unserer DNA an das veränderte Klima zu entwickeln.
TOFFEE: Das ist ja alles gut und schön, aber es ist jetzt kühler und ich hab' wieder Hunger und Appetit. Wo bleibt denn die Mama Kerstin?
KERSTIN-ZWEIBEIN: Bin schon da. Ich hab' Möhre für euch alle, weil die nicht so gärt im Bäuchlein.
TOFFEE: Hier sind nur noch 22,5°C, da gärt nichts mehr. Und wir haben alle wieder unsere alte Fresslust zurück. Könnten wir noch Gurke kriegen, Paprika, Tomate, Salat und eine Handvoll Sonnenblumenkerne?
KERSTIN-ZWEIBEIN: Schön, dass alles wieder normal ist. Das kriegt ihr alles heute abend im Gute-Nacht-Buffet. Aber eine Runde Sonnenblumenkerne gebe ich noch aus, hier bitte.
TOFFEE: Danke, Mama Kerstin. Also tschüss dann, mampf schmatz, bis nächste Woche…
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