Gestern ist Trevor zu seiner neuen Partnerin gezogen, die Anfrage ging sehr schnell und schon war Trevor abgereist, damit sein neues Weibchen nach dem Tod ihrer Partnerin nicht länger alleine leben musste. Beide leben in einem großen Käfig mit kleiner Etage als Ausguck.

Auch Fedora wurde gerade abgeholt. Sie wird dir Gruppe von Remy und Zazou verstärken, die vor einiger Zeit in einen extra für sie gebauten tollen Eigenbau mit angebautem Auslauf gezogen waren. Drei Tiere waren von Anfang an eingeplant worden, aber da Zazou ein wenig dominant ist, sollte es doch ein eher unproblematisches neues Rudelmitglied sein. Ein Jungtier wie Fedora ist dann die richtige Wahl, sie wird in die Gruppe hineinwachsen und bei etwaigen Zänkereien einfach davonflitzen. Bisher hat alles wunderbar geklappt und Platz genug, um sich auch mal aus dem Weg zu gehen, haben alle drei sowieso.

 Das Schweinchen-Paradies hat hinten 2.20 m Länge, auf 80 cm 60 tief und auf 1,40 m 0,80 tief (=1,6 qm)
der Auslauf unten misst 1,20*1,80 zusätzlich (=2,16 qm)

 Remy (jetzt Oskar) und Zazou (jetzt Ellie) haben Verstärkung bekommen

Letzten Samstag bereits zog Wally in die (eine) Gruppe unserer Pflegestelle Taunusstein II zu Kastrat Josh und Weibchen Friederike. Nach dem Umzug unserer Katja war dort ein sehr schicker, neuer Eigenbau ganz in Weiß entstanden, mit drei Etagen für drei Gruppen. Jede Etage hat 1,85*0,80 m und eine davon ist wieder für Pflegetiere vorgesehen. In Joshs Gruppe war leider kürzlich das älteste Weibchen verstorben und so durfte Wally nachrücken. Vor allem die niedlichen "Puschelhaare" dieses wilden Rosetten-Mixes hatten es ihrem neuen Frauchen angetan....

Der neue dreistöckige Eigenbau unserer Pflegestelle Taunusstein II ist 1,85*0,80 m groß

Die Vergesellschaftung war sehr erfolgreich und eher unproblematisch. Wally (vorne vor der neuen Etage) wollte nur eins als sie im Gehege war: FRESSEN. Die andern beiden haben gebrommselt und waren ganz aufgeregt, aber Wally hat sich eins nach dem anderen reingezogen. Dann kam das übliche Gejage.. aber es gab keine Beißerei. Schnell waren dann alle erschöpft:

Rudelchef Joshi

und Friederike

Am nächsten Morgen war alles friedlich und es wurde schon zusammen gefressen. Wally frisst bereits aus der Hand und Joshi  durfte nachts sogar in ihrer Nähe schlafen. Alles bestens also in der Pflegestelle Taunusstein II.....

 


 

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