Die neuesten Glücksschweinchen heißen Ringo, Terra, Alischa und Kerstin:

Ringo war ein Fundtier, ein noch jung einzuschätzendes Böckchen, das nach seiner Kastration auf die Damenwelt losgelassen wurde und von dieser restlos begeistert war..... So passte die Anfrage für ihn sehr gut, er hat jetzt einen ganzen Harem unter sich, nämlich SOS-Swantje, SOS-Tyrone-Lafayette, SOS-Bembina und ein weiteres Weibchen namens Emma. Alle leben in einem geräumigen über 3 qm großen Gehege mit vielen Versteckmöglichkeiten.

Auch die noch junge Terra hat es toll getroffen. Sie sollte ebenfalls in eine größere Gruppe mit viel Platz vermittelt werden und hat nun ein ganzes Meerschweinchen-Zimmer zur Verfügung. Es gibt natürlich Heustationen und Käfige, in denen die Bewohner immer zu zweit zum Essen Fassen gehen (freiwillig!), während der Zimmerservice den Auslauf putzt.... Das nennt man doch ein wahres Meeri-Paradies! Dort leben noch Rudelchef Dino (dort Bilbo), Curly-Sue (Lotte), Marilyn, Lindsey (Elli), Viola (Lola), alle von SOS plus zwei weitere Weibchen aus dem Tierheim (Cleo/Rosie). Terra bekam das Plätzchen der kürzlich traurigerweise verstorbenen Fay, ebenfalls ein SOS-Tier.

Blick ins Gewusel....

 

Alischa war gerade erst in der Pflegestelle eingetroffen gewesen, (sie musste leider schweren Herzens zurückgegeben werden, da SOS-Kastrat Leopold nicht mit ihr zurecht kam) als sie auch schon angefragt wurde. Sie zog dann direkt weiter zu Kastrat Simba, der einen Eigenbau von 2,7 qm zu bieten hatte. Dies war eine ausnahmsweise Blitzvermittlung, da dort gerade SOS-Linda traurigerweise über die Regenbogenbrücke gezogen war und ihr Halter ein Aktiver von uns ist, der uns z.B. bei Kontrollen unterstützt und sich bestens auskennt. Wir beschlossen daher, erst gar keine Vergesellschaftung in der Pflegestelle zu machen, sondern Alischa in diesem Sonderfall gleich in ihr neues Heim ziehen zu lassen.

Im zweiten Eigenbau lebt noch eine weitere SOS-Gruppe, beide haben viel Platz und viele kuschelige Plätzchen zum Relaxen...

 

Und zuguterletzt ist Kerstin abgeholt worden, sie zog zum ehemaligen SOS-Kastraten Kimmo. Beide haben einen Einstreubereich und dazu ein ganzes Zimmer zur Verfügung.

Auf dem Archivfoto von vor ein paar Wochen war Kimmo noch nicht alleine,
aber seine Partnerin verstarb kürzlich und er brauchte daher dringend neue Gesellschaft

 


 

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