Como und Domenico lernten sich bei uns in der Pflegestelle kennen und waren von Anfang an ein super Team. Nun hatten sie das Glück, dass sie auch zusammen ausziehen durften. Die Familie hat extra für die beiden einen Eigenbau mit den Maßen 150*80 cm gebaut und eine hübsche zweite Etage als Ausguck gibt es auch.

Hier ein Foto nach der Fertigstellung mit allem, was die Bewohner dann so brauchen werden....

Nach den beiden Böckchen fanden dann auch noch vier Weibchen ein endgültiges Plätzchen. Janina und Kitty sind gemeinsam zu einem einsamen jungen Kastraten gezogen, den die Halterin erst kürzlich aufgenommen und der gerade seine Kastrationsfrist hinter sich gebracht hatte. Bei so viel holder Weiblichkeit nach den einsamen vier Wochen konnte der junge Mann sein Glück kaum fassen....

Der neue Rudelchef in seinem Reich. Er kennt sich schon gut aus, die Damen müssen die Rampe
erst noch laufen lernen, da braucht es etwas Geduld....

Im Auslauf unten gibt es Abendessen, Kitty traut sich schon, Janina rechts peilt noch die Lage...


Und hier die zwei Etagen des Eigenbaus, je 145*80 cm und vorne der Dauerauslauf von 130*105 cm
viel Platz für das Trio

Am gleichen Tag zog auch Hetty aus, sie lebt nun bei einem Kastraten und weiteren Weibchen. Im Winter gibt es für alle einen Eigenbau mit Auslauf in einem hellen Kellerraum zum Garten hin, von Frühjahr bis Herbst werden alle dann im gesicherten 9 qm Gehege im Garten wohnen- mit vielen Rückzugsmöglichkeiten und zusammen mit zwei älteren Kaninchen, die ganzjährig draußen leben. Das geht durchaus, wenn alle Artgenossen haben, genug Platz ist und Rückzugsmöglichkeiten für die Meeris da sind.

Das Gehege mit Etagen (1,60*0.68) und dem Dauerauslauf davor (2*1,3 m). Auf dem Bewerbungsfoto ist noch ein Häuschen
mit Fenster zu sehen, um die Gefahr des Steckenbleibens zu vermeiden wurde es ausgetauscht, bis es ausgesägt ist.

Hetty (Mitte) hat sich gleich gut integriert und man genoss schon bald ganz harmonisch zu dritt das letzte Gras aus dem Garten...


Die Tochter des Hauses kümmert sich liebevoll um die Tiere und hat sogar Kuschelsachen selbst genäht..
(man beachte den Trockenständer....wink)

Und last but not least zog Romina zu einem gleichaltrigen älteren Kastraten, der nach dem Tod seines Partners nun ein Weibchen zur Seite bekam. Wenn die Böckchen einer Bockgruppe kastriert sind, hat man später immer die Möglichkeit einer einfacheren Vergesellschaftung für die Tiere bei Bedarf.

Das Böckchen (Foto) trauerte sehr, aber seit Romina da ist, geht es ihm wieder gut.
Es gab einen neuen Eigenbau für die beiden (1,56*0,90 m), die Etage fehlt noch, aber die Fläche reichte erst einmal
so und die Zusammenführung war dringend. Auch die Einrichtung wurde noch ergänzt.

 


 

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